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Ventspils locker weiter

Zusammenfassung 1: Der FK Ventspils setzte sich insgesamt mit 11:0 durch, auch Glentoran FC steht in der nächsten Runde.

Der FK Ventspils kam gegen B68 Toftir zu Hause zu einem 8:0-Kantersieg, während sich Glentoran FC bemerkenswert zurückkämpfte und so in die zweite UEFA-Pokal-Qualifikationsrunde einzog.

Acht verschiedene Torschützen
Der lettische Pokalsieger ging schon mit einem 3:0-Polster aus dem Hinspiel in die Begegnung mit der Elf von den Färöer Inseln. Man sicherte sich einen Gesamtsieg von 11:0, dabei trugen sich acht verschiedene Spieler in die Torschützenliste ein. Vor der Pause trafen Deimantas Bicka, Igoris Stukalinas und Vits Rimkus, der im Hinspiel einen Hattrick erzielt hatte. Nach der Pause bauten Alexandr Rehviashvili Maris Smirnovs, Andrejs Butriks, Andrejs Krohmer und Andrejs Agafonov den Vorsprung weiter aus.

Glänzendes Glentoran
Nordirlands Glentoran ist ebenfalls am Freitag im Lostopf, wenn die zweite Runde ausgelost wird, aber nach einem weit weniger klaren Ergebnis. Vor 14 Tagen spielte man gegen die finnische Mannschaft AC Allianssi zu Hause nur 2:2-Unentschieden, und im Rückspiel geriet man nach 38 Minuten durch einen Treffer von Adriano Munoz auch noch in Rückstand. Doch 20 Minuten vor dem Ende gelang Thomas McCallion der Ausgleich, und Colin Nixon stellte mit seinem Siegtreffer in der 81. Minute das Gesamtergebnis von 4:3 sicher. 

Haka ist durch
Allianssis Landsleute vom FC Haka kamen dagegen weiter. Nach einem 2:1-Heimsieg aus dem Hinspiel gegen Luxemburgs FC Etzella Ettelbrück geriet Haka im Rückspiel durch ein Tor von Luc Mischo erst einmal in Rückstand. Doch am Ende stand durch Tore von Sami Ristilä, Sergei Terehhov und Mikko Innanen ein 3:1-Sieg und insgesamt ein 5:2-Erfolg.

Starkes Illychivets
Der Teilnehmer aus der Fair Play-Wertung, der FC Illychivets Mariupil aus der Ukraine, machte ebenfalls das Beste aus seiner Hinspielführung. Man schaffte beim FC Banants in Armenien ein 2:0 und zog so mit einem Gesamtergebnis von 4:0 beim Debüt in einem europäischen Wettbewerb in die nächste Runde ein. Nach neun Minuten besorgte Dmitry Esin die Führung, in der zweiten Halbzeit machte Valentyn Platonov den Sieg perfekt. 

Klare Siege
Einen klaren Sieg im Gesamtergebnis schafften der FC Otelul Galati aus Rumänien und der NK Željeznicar aus Bosnien-Herzegowina. Otelul gewann bei KS Dinamo Tirana in Albanien mit 4:1 (Gesamtergebnis: 8:1), während Željeznicar zu Hause in Sarajevo gegen den Meister von San Marino, S.S. Pennarossa, einen 4:0-Sieg feiern konnte (Gesamtergebnis: 9:1).

Modrica ist weiter
Auch der andere Landesmeister, der schon in die diesjährige UEFA-Pokal-Saison startete, ist bereits ausgeschieden. FC Santa Coloma, Meister in Andorra, verlor beim FK Modrica in Bosnien-Herzegowina mit 0:3 (Gesamtergebnis: 0:4). Dieses Spiel musste wegen der Sichtverhältnisse fast zwei Stunden früher angepfiffen werden, da das Novi Gradski-Stadion über kein Flutlicht verfügt.

Vormarsch von ÍA   
Islands ÍA Akranes kam mit einem 2:1-Erfolg beim estnischen FC TVMK Tallinn zu einem Gesamtsieg von 6:3. Ellert Jon Björnsson brachte ÍA mit einem Freistoß kurz vor der Halbzeit in Führung und baute diese mit einem Weitschuss nach acht Minuten in der zweiten Hälfte aus. Der erfahrene Mittelfeldspieler Andrei Borissov schaffte noch eine späte Ergebniskosmetik.

Minimalsiege
Der FC Dinamo Tbilisi besiegte in Georgien den FC BATE Borisov aus Belarus mit 1:0 (Gesamtergebnis: 4:2). Auch dem slowakischen Verein FK Dukla Banská Bystrica genügte ein einziges Tor zum Sieg. Man überstand zum ersten Mal in einem europäischen Wettbewerb eine Runde und sicherte sich ein Gesamtergebnis von 4:0 über den FK Karabakh aus Aserbaidschan.

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