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Enttäuschung bei 96, aber keine Resignation

Nach dem späten Gegentor zur 1:2-Niederlage bei Atlético Madrid war bei Hannover verständlicherweise ein wenig Enttäuschung zu spüren, aber gleichzeitig auch Entschlossenheit, das Duell im Rückspiel noch zu drehen.

Enttäuschung bei 96, aber keine Resignation
Enttäuschung bei 96, aber keine Resignation ©UEFA.com

Hannover 96 hat das Viertelfinal-Hinspiel der UEFA Europa League bei Club Atlético de Madrid zwar mit 1:2 verloren, doch dank des Auswärtstores von Mame Diouf ist für die Niedersachsen noch alles drin. Damit es mit dem Heimsieg nächste Woche auch klappt, fordert Trainer Mirko Slomka die Unterstützung der Fans.

Mirko Slomka, Trainer von Hannover
Wir waren in der ersten Halbzeit von der Atmosphäre beeindruckt und zu weit weg von den Gegenspielern. Das haben wir in der zweiten Hälfte deutlich besser gemacht. Gerade bei den Standardsituationen. Wir hatten sogar noch die Chance durch Diouf und Rausch, in Führung zu gehen. Allerdings ist im Rückspiel noch alles offen und wir wollen das Spiel noch drehen. Dazu brauchen wir aber in einer Woche unsere Fans in Hannover. Das Gegentor ist bitter, zumal der Schuss noch unhaltbar abgefälscht wurde. Es ist ärgerlich, wenn man so spät noch die Niederlage kassiert. Wir haben das Auswärtstor gemacht, das ist sicher positiv, aber es wird nicht einfach im Rückspiel

Ron-Robert Zieler, Torhüter von Hannover
Natürlich sind wir direkt nach dem Spiel erst mal enttäuscht. Es sah lange Zeit nach einem 1:1 aus, aber auch bei einer knappen Niederlage ist es für uns wegen des Auswärtstores noch lange nicht vorbei.

Lars Stindl, Mittelfeldspieler von Hannover
Wir haben einen großartigen Kampf geliefert. Gerade in der zweiten Hälfte, als es hektisch wurde. Wir haben ein Auswärtstor gemacht und in der heimischen Arena sind wir stark genug, um auch da zu gewinnen.

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