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Wölfli verlängert, Nef bleibt fest

UEFA-Europa-League-Teilnehmer BSC Young Boys hat den Vertrag mit Nationaltorwart Marco Wölfli verlängert und gleichzeitig Verteidiger Alain Nef fest verpflichtet.

Marco Wölfli fühlt sich bei den Young Boys offensichtlich wohl
Marco Wölfli fühlt sich bei den Young Boys offensichtlich wohl ©Getty Images

UEFA-Europa-League-Teilnehmer BSC Young Boys hat den Vertrag mit Nationaltorwart Marco Wölfli verlängert und gleichzeitig Verteidiger Alain Nef fest verpflichtet.

Der BSC Young Boys hat den ursprünglich im Sommer 2012 auslaufenden Kontrakt mit dem Schweizer Nationaltorwart Marco Wölfli vorzeitig um drei Jahre bis 2015 verlängert. Wölfli spielt bereits seit 1998 für die Berner, wobei er 2002/03 für rund 18 Monate an den FC Thun ausgeliehen worden war. "Ich habe immer gesagt, dass ich nicht einfach ins Ausland wechsle, damit ich im Ausland gewesen bin", sagte der 28-Jährige, dem durchaus auch andere Angebote vorgelegen haben sollen. "Es ist beeindruckend, was bei YB in den letzten Jahren aufgebaut wurde. Der Klub bietet mit seinen Ambitionen und Planungen beste Voraussetzungen für die Zukunft und schweizweit außergewöhnliche Perspektiven, um erfolgreich zu sein. Die Spieler, das Management und der Verwaltungsrat wollen zusammen etwas Großes erreichen." Auch im Verein freut man sich über diese Entwicklung. So meinte Benno Oertig, der Verwaltungsratspräsident der YB-Betriebs-AG: "Wir wissen, was wir an Wölfli haben, und sind froh, dass wir die Zusammenarbeit fortsetzen können. Er ist Captain und Führungsspieler und wird die Entwicklung bei YB in den nächsten Jahren maßgeblich prägen - auf und neben dem Platz."

Auch der ursprünglich von Udinese Calcio ausgeliehene Verteidiger Nef wurde nun für eine unbekannte Summe fest verpflichtet und hat einem Vertrag bis 2015 zugestimmt. Der 28-Jährige hatte in der Vergangenheit für den FC Zürich, Piacenza Calcio, Udinese, US Triestina Calcio und Real Club Recreativo Huelva gespielt. "Mir wurde es leicht gemacht, mich bei den Young Boys zu integrieren. Meiner Familie und mir gefällt es in Bern ausgezeichnet", sagte Nef.

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