Real Madrid in UEFA-Koeffizienten-Rangliste jetzt vorne
Dienstag, 24. Juni 2014
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Real Madrid CF hat mit dem Triumph in der UEFA Champions League die Spitze der UEFA-Koeffizienten-Rangliste erobert - Paris-Saint Germain und Juventus machten einen großen Sprung.
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Real Madrid CF grüßt nach dem Triumph in der UEFA Champions League 2013/14 jetzt in der UEFA-Klub-Koeffizienten-Rangliste von ganz oben. Überhaupt bleiben spanische Teams weiter hoch im Kurs.
Aktuelle UEFA-Koeffizienten-Rangliste
Real, das sich im Endspiel der Königsklasse am 24. Mai in Lissabon gegen Club Atlético de Madrid durchgesetzt hatte, war zu Beginn der Saison noch Dritter der Rangliste. Dank "La Décima" stehen für die Königlichen jetzt 161 542 Punkte zu Buche, damit ging man an dem FC Barcelona sowie dem FC Bayern München, Titelträger 2013, vorbei.
Atlético bringt es jetzt auf 119 542 Punkte und verbesserte sich um vier Plätze auf den siebten Rang, während Chelsea FC auf dem vierten Platz bleibt. SL Benfica (Fünfter) tauschte als Finalist der UEFA Europa League die Plätze mit Manchester United FC (Sechster).
Ebenfalls einen großen Sprung machte Paris Saint-Germain und verbesserte sich um zehn Plätze auf den 17. Rang. Auch Juventus kletterte zehn Plätze nach oben und wird nun als 16. Team geführt. Manchester City FC erreichte erstmals die K.-o.-Runde der UEFA Champions League und verbesserte sich um acht Ränge auf den 22. Platz, während Sevilla FC als Sieger der UEFA Europa League auf den 26. (+ 16) und Olympiacos FC auf den 27. Rang (+10) kletterten.
In der Länder-Rangliste bleibt Spanien weiter unangefochten vorn. Dank der Erfolge von Madrid, Barcelona und Atlético stehen für Spanien 97 713 Zähler zu Buche. England (mit vier Teams in den Top 20) hat als Zweitplatzierter mit 84 748 Punkten einen deutlichen Rückstand.
Deutschland ist mit drei Teams in den oberen Gefilden der Tabelle vertreten. Neben Bayern finden sich dort auch der FC Schalke 04 (14.) sowie Borussia Dortmund (15.) wieder. In der Länder-Rangliste ist Deutschland Dritter, dahinter folgen Italien und Portugal.