UEFA.com funktioniert besser bei anderen Browsern
Um das bestmögliche Erlebnis zu haben, empfehlen wir, Chrome, Firefox oder Microsoft Edge zu verwenden.

Neue Verbände in Schiedsrichter-Konvention

Schiedsrichterwesen

Insgesamt sind nun schon 30 UEFA-Mitgliedsverbände der UEFA-Konvention für Schiedsrichter-Ausbildung und -Organisation beigetreten. Ziel der Konvention ist es, die Schiedsrichterausbildung zu verbessern.

Neue Verbände in Schiedsrichter-Konvention
Neue Verbände in Schiedsrichter-Konvention ©UEFA.com

Zehn weitere europäische Fußballverbände sind der UEFA-Konvention für Schiedsrichter-Ausbildung und -Organisation beigetreten.
Während einer Zeremonie beim UEFA-Kongress in der vergangenen Woche in Tel Aviv unterzeichneten folgende Verbände die Konvention: Belarus, Estland, Italien, Litauen, Moldawien, Polen, Serbien, Türkei, Wales und Zypern. Damit sind nun insgesamt 30 Verbände Mitglied der Konvention. Die verbleibenden 23 UEFA-Verbände befinden sich derzeit in einem Aufnahmeverfahren.

Die Konvention hat das Ziel, die Schiedsrichter-Ausbildung zu verbessern, die Rolle des Schiedsrichters zu stärken sowie die Schiedsrichter-Strukturen und -Entwicklung in Europa zu verbessern. "Die Konvention ist ein Werkzeug, das dazu dient, die Standards zu steigern und die Verbände auf eine Linie mit den Vorgaben der UEFA zu bringen", sagte Andy Roxburgh, Technischer Direktor der UEFA.

Mit der Unterzeichnung der Konvention stimmen die Verbände dem Entwicklungsplan für Schiedsrichter zu. Gleichzeitig sind sie berechtigt, für ihre Arbeit einen finanziellen Zuschuss zu erhalten sowie weitere jährliche Zahlungen, solange die geforderten Standards beibehalten werden.