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Women's EURO: Teamprofil Island

Island geht mit einem talentierten Kader in seine vierte Endrunde in Folge.

Spiele der Gruppe D

Sonntag, 10. Juli
Belgien - Island (18 Uhr MEZ, Manchester)

Donnerstag, 14. Juli
Italien - Island (18 Uhr MEZ, Manchester)

Montag, 18. Juli
Island - Frankreich (21 Uhr MEZ, Rotherham)

Spielplan der Women's EURO 2022

Qualifikation: Zweiter der Gruppe F (8SP 6S 1U 1N, Tore: 25:5)
Größter Erfolg bei der Frauen-EM
: Viertelfinale (2013)
Women's EURO 2017
: Gruppenphase

Schlüsselspielerin: Sara Björk Gunnarsdóttir

Die Lyon-Mittelfeldspielerin ging im März 2021 in den Mutterschaftsurlaub und brachte im November ein Baby zur Welt. Inzwischen ist sie wieder an Bord, womit Island in England auf seine Spielführerin und Rekordspielerin setzen kann. Die Mittelfeldspielerin ist die erste Isländerin, die zweimal zum Sportler des Jahres gewählt wurde (2018 und 2020).

Star der Zukunft: Sveindís Jane Jónsdóttir

Sveindís Jane Jónsdóttir
Sveindís Jane JónsdóttirDeFodi Images via Getty Images

Jónsdóttir lief bereits mit 14 Jahren in der zweiten isländischen Liga auf und zählte bald regelmäßig zu den Torschützinnen. Auch in der Nationalmannschaft war sie gleich mit 19 Jahren bei ihrem Debüt im September 2020 erfolgreich. Kurz darauf sicherte sich Wolfsburg die Dienste von Jónsdóttir, die zudem über einen gefährlichen weiten Einwurf verfügt.

Trainer: Thorsteinn Halldórsson

Als Halldórsson zu Beginn des Jahres 2021 ernannt wurde, brachte er viel Erfahrung mit ein. Mit Breidablik gewann er zwischen 2014 und 2020 drei Titel bei den Frauen. Zu seinen bisherigen Highlights zählt ein 2:0 gegen Japan.

Teilnehmer der Women's EURO 2022

Taktik

Island läuft in einem 4-3-3 auf und ist gewöhnlich ein Team, das kaum Gegentore kassiert. Sie sind gefährlich bei Standards und Gunnarsdóttirs Rückkehr sorgt für Erfahrung sowie Kreativität.

DeFodi Images via Getty Images

Erfahrung

1995 verlor Island nach zwei Partien das Viertelfinale der Women's EURO gegen England. 1997 und 2005 schafften sie es bis in die Play-offs, ehe sie sich 2009 qualifizieren konnten – erstmals konnte sich somit ein Männer- oder ein Frauen-Team für ein großes Turnier qualifizieren. Seitdem schafften die Frauen immer den Sprung zur EURO. 2013 gelang gar der Einzug ins Viertelfinale.

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