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Frankfurt holt Laudehr

Der 1. FFC Frankfurt arbeitet weiter an der Zukunft: Vom FCR 2001 Duisburg wird Simone Laudehr im Sommer zum Viertelfinalisten der UEFA Women's Champions League wechseln.

Simone Laudehr gehört zur neuen Frankfurter Mannschaft
Simone Laudehr gehört zur neuen Frankfurter Mannschaft ©Getty Images

Der 1. FFC Frankfurt arbeitet weiter an der Zukunft: Vom Ligarivalen FCR 2001 Duisburg wird Simone Laudehr im Sommer zum Viertelfinalisten der UEFA Women's Champions League wechseln.

Die 50-fache Nationalspielerin einigte sich mit Frankfurt auf einen Dreijahresvertrag bis Sommer 2015. Sie wurde als eines der Gesichter des Frauenfußballs bekannt, als sie 2007 im Endspiel der FIFA-Frauen-WM beim 2:0 gegen Brasilien mit einem schönen Tor erfolgreich war.

"Nach sieben Jahren beim FCR 2001 Duisburg habe ich mich nach gründlichen Überlegungen mit einem weinenden und einem lachenden Auge entschieden, ein neues Kapitel meiner Karriere als Fußballerin zu beginnen. Beim 1. FFC Frankfurt glaube ich Bedingungen vorzufinden, die mir helfen werden, einen weiteren Schritt vorwärts zu machen: Das professionelle Umfeld, die hohen Ziele des Vereins und das große Interesse an mir als Fußballerin und als Person haben mich in vertrauensvollen und überzeugenden Gesprächen mit FFC-Manager Siggi Dietrich dazu bewogen, den Wechsel in die Metropole Frankfurt zu wagen", sagte die 25-Jährige, die 2009 mit Duisburg den UEFA-Frauenpokal gewinnen konnte. "Ich freue mich auf diese neue große Herausforderung und verspreche mir davon einen starken Impuls, mich sportlich und menschlich noch weiter zu entwickeln." 

"Wir sind sehr glücklich, dass wir mit Simone Laudehr eine weitere große Persönlichkeit und Identifikationsfigur des deutschen und internationalen Frauenfußballs für den 1. FFC Frankfurt verpflichten konnten. Simone passt mit ihren ausgezeichneten fußballerischen Qualitäten, ihrer Erfahrung und ihrer positiven Ausstrahlung bestens in unser hochkarätig besetztes Zukunftsteam, in dem sie eine wichtige Rolle einnehmen soll", fügte Dietrich hinzu.