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Sevilla erwartet eiskalter Empfang

Gruppe H: Der FC Zenit St. Peterburg empfängt Sevilla FC bei winterlichem Wetter.

Auch wenn für heute Abend winterliches Wetter vorhergesagt wurde, so glaubt Trainer Vlastimil Petrzela dennoch, dass die eiskalten Temperaturen für seinen FC Zenit St. Peterburg im Spitzenspiel der Gruppe H gegen Sevilla FC keinen Vorteil bringen werden.

Personalsorgen
"Das Wetter ist nicht unbedingt vorteilhaft für uns. Letzte Saison beispielsweise half die Kälte [FC] Lokomotiv Moskva in der [UEFA] Champions League gegen Real Madrid [CF] auch nicht", sagte Petrzela. Zenit plagen unterdessen Personalsorgen. Verteidiger Martin Škrtel fällt mit einer Sprunggelenksverletzung aus, hinter dem Einsatz des tschechischen Nationalspielers Martin Horák steht noch ein großes Fragezeichen.

"Sie haben Heimvorteil"
Sevillas Abwehrroutinier Pablo Alfaro will mit seinem Team trotz der Kälte den zweiten Sieg in Folge feiern. "Die eisigen Temperaturen werden uns nicht daran hindern, Standardsituationen auszuführen oder Tore zu schießen. Sie haben Heimvorteil, daher sprechen die Wetterbedingungen für sie", sagte er. Beide Mannschaften haben drei Punkte auf dem Konto, Sevilla hat jedoch eine Partie weniger ausgetragen.

"200 Prozent"
Im anderen Spiel der Gruppe hat Trainer Fernando Santos seinen Mannen von AEK Athens FC eingeschärft, dass im Heimspiel des Tabellenletzten gegen LOSC Lille Métropole "200 Prozent Konzentration, Leidenschaft, Wille und Organisation" erforderlich sein werden.

Versprechen des Trainers
"Lilles Spieler spielen seit vielen Jahren zusammen und sind eine viel engere und erfahrenere Einheit als wir", sagte Santos. "Ich kenne unsere Stärken, daher kann ich nur versprechen, dass wir alles in unserer Macht stehende tun werden, um die Partie zu gewinnen."

Lille optimistisch
Lille, derzeit Tabellenzweiter der Ligue 1, ist eine von vier Mannschaften der Gruppe mit drei Zählern auf der Habenseite. Die Franzosen haben jedoch ein Spiel mehr als die noch punktlosen Griechen bestritten. Lilles Trainer Claude Puel meinte: "Ob wir in Athen etwas holen können? Ja."

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