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In der UEFA Europa League im Blickpunkt

Fenerbahçe steht vor seinem 100. Spiel in UEFA-Pokal und UEFA Europa League, während mutige Außenseiter aus der Ukraine, England und Kasachstan für Überraschungen sorgen wollen.

Martin Škrtel und Wayne Rooney im Old Trafford
Martin Škrtel und Wayne Rooney im Old Trafford ©AFP/Getty Images

Astana träumt von höheren Weihen
Obwohl Astana mit nur einem Punkt am Tabellenende der Gruppe B liegt, gehen die Kasachen mit breiter Brust in die Partie gegen Olympiacos. Die Truppe von Stanimir Stoilov ist nicht nur seit zehn Heimspielen auf europäischer Ebene ungeschlagen, sondern sicherte sich am 26. Oktober zudem zum dritten Mal in Folge die Meisterschaft. Der Trainer sagte: "Meine Spieler sind Helden für mich. Jetzt werden wir uns voll auf die UEFA Europa League konzentrieren, um einige Punkte zu holen und unsere Platzierung in der UEFA-Rangliste zu verbessern. Nächste Saison spielen wir wieder in der Qualifikation zur UEFA Champions League, da wollen wir gesetzt sein."
Astana - Olympiacos, 16:00

Giuliano hat sich hohe Ziele mit Zenit gesetzt
Giuliano hat sich hohe Ziele mit Zenit gesetzt©AFP/Getty Images

Zenit hat die Runde der letzten 32 vor Augen
Zenit muss am vierten Spieltag eine Niederlage vermeiden, dann ist der Einzug in die nächste Runde bereits geschafft. Nachdem die ersten drei Partien gewonnen wurden und die Truppe von Mircea Lucescu zu Hause seit März ungeschlagen ist, würden wohl nur wenige dagegen wetten, auch wenn Dundalk erst vor kurzem zum dritten Mal in Folge irischer Meister geworden ist."
Zenit - Dundalk, 18:00

Fenerbahçe brennt auf Revanche
Die 1:4-Niederlage in Old Trafford am dritten Spieltag war ein schwarzer Abend für die Türken, vor ihrem 100. Spiel in UEFA-Pokal und UEFA Europa League können sie aber Selbstvertrauen aus der Geschichte ziehen. Als Fenerbahçe 2004/05 in der UEFA Champions League mit 2:6 bei United unterlag, gab es im Rückspiel einen 3:0-Heimsieg, bei dem Tunçay Sanlı alle drei Treffer erzielte.
Fenerbahçe - Manchester United, 18:00

Yuriy Vernydub ist stolz auf Zorya
Yuriy Vernydub ist stolz auf Zorya©Getty Images

Zoryas "große Schule"
Für Zorya ist es in der Gruppe A wie ein Kampf David gegen Goliath, denn die Ukrainer haben es gleich mit drei europäischen Schwergewichten zu tun - United, Fenerbahçe und Feyenoord. Auch wenn am vierten Spieltag bereits das Aus droht, ist Trainer Yuriy Vernydub stolz auf seine Mannschaft. "Wir hatten etwas Pech", sagte er. "Aber das ist eine große Schule für unsere Jungs. Ich hoffe, die Europa League hilft ihnen in ihrer Entwicklung."
Zorya - Feyenoord, 18:00

Plzeňs Ziel: Negativserie beenden 
"Wir haben gegen den Tabellenletzten in unserer Gruppe gespielt, und jetzt sind wir der Tabellenletzte", sagte Verteidiger Jan Baránek nach der 1:2-Heimpleite gegen Astra. Damit ist Plzeň auf europäischer Bühne nun schon seit zwölf Spielen ohne Sieg. Trainer Roman Pivarník hat die Hoffnung vor dem Rückspiel aber nicht aufgegeben: "Wir haben eine Chance, aber dafür müssen wir uns enorm steigern."
Astra - Plzeň, 18:00

Puels Saints in aller Munde
Mauricio Pochettino (Tottenham) und Ronald Koeman (Everton) haben das bescheidene Southampton in den letzten Jahren als Sprungbrett zu größeren Klubs genutzt, unter dem Franzosen Claude Puel werden die Saints derzeit in höchsten Tönen gelobt. Am dritten Spieltag verlor man bei Inter Mailand trotz guter Leistung unglücklich mit 0:1, Verteidiger Virgil van Dijk meinte anschließend: "Wir waren die einzige Mannschaft, die den Sieg verdient gehabt hätte, und dann treffen sie bei ihrer einzigen Torchance." Man darf gespannt sein auf die Reaktion von Southampton in St Mary's.
Southampton - Inter, 21.05

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Claude Puel will diesmal mit Southampton gegen Inter gewinnen
Claude Puel will diesmal mit Southampton gegen Inter gewinnen©AFP/Getty Images