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Hintergrund: Rapid Wien - Genk

Rapid Wien und Genk trennten sich in den bisherigen zwei Aufeinandertreffen jeweils mit einem Remis. In der schwierigen Gruppe F könnten beide Teams zum Auftakt einen Sieg gebrauchen.

Rapids Thomas Murg (links) hofft auf einen guten Start in die Gruppenphase
Rapids Thomas Murg (links) hofft auf einen guten Start in die Gruppenphase ©AFP/Getty Images

Die Fans von Rapid Wien und Genk werden sich sicher noch an die beiden Unentschieden erinnern, die es vor drei Jahren zwischen diesen beiden Teams gab. Jetzt kommt es in Gruppe F der UEFA Europa League erneut zu diesem österreichisch-belgischen Duell.

Frühere Begegnungen
• Zweimal trafen diese beiden Klubs bislang aufeinander, zweimal gab es ein Remis (1:1 in Genk und 2:2 in Wien). Beide Spiele fanden in der Gruppenphase der UEFA Europa League 2013/14 statt. Die Teams in der letzten Begegnung am 7. November lauteten:
Rapid: Novota, Schrammel, Petsos, Sonnleitner, Boyd, Hofmann (87. Starkl), Dibon, Schaub, Sabitzer (77. Burgstaller), Trimmel, Bošković (82. Behrendt)
Genk: Köteles, Mbodji, Tshimanga, Koulibaly, Hyland, Vossen, Gorius, Camus (90. Kumordzi), Ngongca, Buffel, De Ceulaer

• Rapids Bilanz gegen belgische Mannschaten steht nach zwölf Spielen bei vier Siegen, vier Unentschieden und vier Niederlagen (3 Siege, 1 Unentschieden und 2 Niederlagen zuhause).

Blick zurück
• Rapid überstand in der Saison 2015/16 nach zuvor vier vergeblichen Versuchen erstmals die Gruppenphase der UEFA Europa League.

• Genk hat nur eines seiner zwölf letzten Auswärtsspiele auf europäischem Parkett verloren (5 Siege, 6 Unentschieden und 1 Niederlage). Die einzige Pleite setzte es im Juli mit einem 0:2 bei Budućnost Podgorica in der zweiten Qualifikationsrunde der UEFA Europa League.

• Genk erreichte bei den letzten beiden Teilnahmen an der Gruppenphase der UEFA Europa League jeweils die nächste Runde.

Verschiedenes
• Die Reisedistanz von Genk nach Wien beträgt rund 850 Kilometer.

Die Trainer
• Rapid-Coach Mike Büskens gewann 1997 mit Schalke als Spieler den UEFA-Pokal. Bei S04 verbrachte er einen Großteil seiner Karriere und war später im Trainerteam aktiv. Anschließend übernahm er Greuther Fürth und Fortuna Düsseldorf, ehe er in diesem Sommer bei Rapid anheuerte.

• Genks Cheftrainer Peter Maes ist seit 2015 im Amt. Zuvor führte er Lokeren zu zwei Titeln im belgischen Pokal. Der ehemalige Torhüter spielte unter anderem für Anderlecht, wo er die Nummer zwei war.