Ungewohntes Rampenlicht in Basel
Donnerstag, 10. Dezember 2015
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Nach dem verdienten 1:0-Erfolg bei Lech Poznań fand Basel-Trainer Urs Fischer warme Worte für Akteure, die sonst selten im Rampenlicht stehen.
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- Basel beendet eine starke Gruppenphase mit einem verdienten Sieg in Polen
- Trainer Fischer lobt allen voran die eigenen Nachwuchskräfte und den Ersatztorhüter
- Torhüter Salvi: "Es lief ziemlich gut für mich"
- Die Auslosung des Sechzehntelfinals findet am Montag um 13.00 Uhr statt
Urs Fischer, Trainer Basel
Wir hatten zwei 18-Jährige und mit Robin Huser gar einen 17-Jährigen auf dem Feld, da dürfen wir uns über die überzeugende Leistung und den Sieg freuen. Wir hatten heute aber auch das nötige Wettkampfglück. Natürlich müssen wir uns noch in einigen Bereichen verbesseren, das ist klar. Ich freue mich auch sehr über Mirko Salvi, wir haben gesehen, dass wir uns auf ihn verlassen können. Mein Team war von der ersten Sekunde an parat in dieser Partie.
Mirko Salvi, Torhüter Basel
Als sich Germano [Vailati] verletzte, musste ich plötzlich unaufgewärmt noch vor der Pause in das Tor. Zum Glück ging alles gut, und gerade nach der Pause lief es ziemlich gut für mich. Ich konnte in einigen Situationen der Mannschaft helfen und das Wichtigste sind ohnehin am Ende die drei Punkte. Ich hatte schon nach den ersten Ballkontakten die nötige Sicherheit und habe mich auf dem Platz wohlgefühlt.