Dreierpacker Di Santo: "Souveräne Partie"
Donnerstag, 1. Oktober 2015
Artikel-Zusammenfassung
Nach dem 4:0 gegen Asteras Tripolis war die Stimmung bei den Schalker Akteuren gelöst und gut: "Das Ergebnis hätte sogar noch höher ausfallen können", sagte der dreifache Torschütze Franco di Santo.
Top-Medien-Inhalte des Artikels
Artikel-Aufbau
- Huntelaar spricht von einem "klaren Ergebnis in einem klaren Spiel"
- Di Santo freut sich über sein neues Schussglück
- Fährmann freut sich über einen ruhigen Arbeitstag
- Die Tripolis-Akteure geben offen zu, dass sie klar unterlegen waren
Klaas-Jan Huntelaar, Stürmer Schalke
Das war heute ein klares Ergebnis in einem klaren Spiel. Sie haben von Beginn an nur verteidigt und nicht so viel für die Offensive getan. Am Anfang hatten wir zu viele Ballverluste und haben das Spiel dadurch offen gehalten. Als wir das abgestellt haben, war es aber eine klare Sache.
Franco Di Santo, Stürmer Schalke
Ich freue mich natürlich sehr über meine drei Tore, bisher habe ich in dieser Saison ja nicht so viel Schussglück gehabt. Ich hoffe, dass ich jetzt den Lohn für meine Arbeit einfahren kann. Wir haben heute eine sehr souveräne Partie gezeigt. Das Ergebnis hätte sogar noch höher ausfallen können.
Ralf Fährmann, Torwart Schalke
Wir waren heute von Beginn an dominierend und haben das Spiel deshalb auch absolut verdient gewonnen. Der Gegner hat sich von vornherein auf die Defensive konzentriert und ist im gesamten Spiel nie wirklich gefährlich vor unser Tor gekommen. Wir haben einfach sehr wenig zugelassen.
Giorgos Zisopoulos, Mittelfeldspieler Tripolis
Diese Partie hier war von Anfang an sehr schwer. Am Anfang haben wir noch ganz gut mitgehalten, dann haben die Schalker aber gezeigt, warum sie in den letzten Jahren in der Champions League spielen durften. Nach dem 3:0 zur Pause war die Partie eigentlich schon gelaufen. Jetzt müssen wir vor allem in den Spielen gegen APOEL Siege einfahren.
Kostas Theodoropoulos, Torhüter Tripolis
Schalke hat eine sehr gute Mannschaft, das hat heute, glaube ich, jeder gesehen. Die ersten 25 Minuten von uns waren okay. Dann haben wir aber in den entscheidenden Momenten immer mehr Kleinigkeiten falsch gemacht und sind dafür eiskalt bestraft worden. Wir haben alles gegeben, aber es hat am Ende einfach nicht gereicht.