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Zenit hält spätem Druck von Torino stand

Torino FC - FC Zenit 1:0 (Gesamt: 1:2)
André Villas-Boas hat weiterhin die Chance, diesen Wettbewerb ein zweites Mal zu gewinnen, wenngleich nach dem Treffer von Kamil Glik nochmals Zittern angesagt war.

Zenits Luís Neto (links) im Duell mit Maxi López von Torino
Zenits Luís Neto (links) im Duell mit Maxi López von Torino ©AFP/Getty Images

Kamil Glik sorgt mit seinem Treffer in der 90. Minute für turbulente Schlussminuten
• Zenits Domenico Criscito, Hulk, Danny und Igor Smolnikov sind im nächsten Spiel gesperrt
Torino ist ausgeschieden, seit elf Europapokal-Heimspielen aber ungeschlagen
Exklusive "Hinter den Kulissen"-Photos aus dem Stadio Olimpico vor dem Rückspiel
Die Viertelfinal-Auslosung findet am 20. März um 13 Uhr MEZ statt

Der FC Zenit steht im Viertelfinale der UEFA Europa League, erlebte nach dem späten Treffer von Kamil Glik in der 90. Minute aber noch eine turbulente Schlussphase.

Die Gastgeber mussten aus dem Hinspiel einen Zwei-Tore-Rückstand aufholen und hatten in der Anfangsphase einige Probleme gegen eine entschlossen agierende Mannschaft von André Villas-Boas.

Der Portugiese hatte den Wettbewerb bereits mit dem FC Porto gewonnen und stellte den russischen Tabellenführer relativ pragmatisch ein. Die Italiener wurden bis auf wenige Standardsituationen nicht wirklich gefährlich, ehe es nach dem Treffer von Glik am Ende doch nochmals eng wurde.