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Rapid zwischen Lachen und Weinen

Obwohl Rapid Wien beim 3:3 gegen Celtic einen Drei-Tore-Vorsprung aus der Hand gab, zeigte sich Peter Pacult nicht verärgert. "Ich muss der Mannschaft und den Fans ein Kompliment aussprechen.

Nach einer intensiven Partie wusste Rapid nicht, das Glas halbvoll oder halbleer war
Nach einer intensiven Partie wusste Rapid nicht, das Glas halbvoll oder halbleer war ©Getty Images

Obwohl der SK Rapid Wien beim 3:3 gegen Celtic FC einen Drei-Tore-Vorsprung aus der Hand gab, zeigte sich Trainer Peter Pacult nicht verärgert. "Man hat heute gesehen, dass die Saison schon sehr lange gedauert hat. Trotzdem muss ich der Mannschaft und den Fans ein Kompliment für dieses Jahr aussprechen."

Peter Pacult, Trainer SK Rapid Wien
"Man hat heute gesehen, dass die Saison schon sehr lange gedauert hat. Vor allem in den letzten 20 Minuten hat man gemerkt, dass die Mannschaft nicht mehr zusetzen kann. Wir hatten zwar einen tollen Beginn, doch leider sind wir nicht über die Runden gekommen. Trotzdem muss ich der Mannschaft und den Fans ein Kompliment für dieses Jahr aussprechen.

Tony Mowbray, Trainer Celtic FC
Wir sind enttäuscht, dass wir nicht noch ein paar Tore mehr geschossen haben. Die ersten zehn Minuten waren nicht das, was wir wollten, aber danach haben wir uns verbessert, Möglichkeiten herausgespielt und hätten auch öfters treffen können. Wir haben gegen eine physisch starke Mannschaft mit guten Fußballern gespielt.

Steffen Hofmann, Mittelfeldspieler SK Rapid Wien
Wir haben am Ende viele leichte Fehler gemacht, das darf nicht passieren. Wir hätten die Möglichkeit gehabt, Celtic zu schlagen. Das Ergebnis ist bitter. Einen besseren Start als heute kann man gar nicht haben. Am Ende ist uns ein bisschen die Luft ausgegangen. Wir haben das Spiel durch leichte Fehler aus der Hand gegeben. Mein Resümee in der Europa League ist, dass wir mithalten können, aber um zu gewinnen, muss alles passen, und alle müssen auf ihrem Topniveau spielen.

Raimund Hedl, Tormann SK Rapid Wien
Man darf nicht die letzten 70 Minuten sehen, sondern die ganze Europa League. Rapid hat phasenweise allen Teams Paroli geboten hat, aber wenn man taktisch und kämpferisch nicht alles bis zum Schluss ausspielt, wird man bestraft. Bis zum 3:0 ist alles aufgegangen, und dann gar nichts mehr. Wir waren einfach zu nachlässig.