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Hapoel bejubelt Rekord-Sieg

Nach dem 5:1-Kantersieg über SK Rapid Wien ist die Freude bei Hapoel Tel-Aviv FC grenzenlos. "Entscheidend war das Tor zum 2:1", stellte Hapoel-Trainer Eli Guttmann nach dem Spiel fest.

Hapoels Spieler waren berauscht von der eigenen Leistung
Hapoels Spieler waren berauscht von der eigenen Leistung ©Getty Images

Nach dem 5:1-Kantersieg über SK Rapid Wien ist die Freude bei Hapoel Tel-Aviv FC grenzenlos. "Entscheidend war das Tor zum 2:1", stellte Hapoel-Trainer Eli Guttmann nach dem Spiel fest. Der Führungstreffer beflügelte die Heimmannschaft tatsächlich so stark, dass sie sich anschließend in einen regelrechten Rausch spielen konnte. Der Heim-Erfolg war gleichzeitig auch noch der höchste Europapokal-Sieg in der Vereinsgeschichte - somit wurde der Abend aus israelischer Sicht sogar noch erfreulicher.

Peter Pacult, Trainer SK Rapid Wien
Die Mannschaft von Tel Aviv wird von vielen unterschätzt, obwohl sie sehr gut ist. Die klar bessere Mannschaft hat heute gewonnen. Schon in der ersten Hälfte hat Tel Aviv den Ball sehr gut in den eigenen Reihen gehalten, auf dieses Spiel haben wir uns nicht gut einstellen können. Bei 5:1 braucht man nicht den vergebenen Chancen aus der ersten Hälfte nachtrauern.

Eli Guttman, Trainer Hapoel Tel-Aviv FC
Wenn mir jemand vor dem Match gesagt hätte, dass wir 5:1 gewinnen, hätte ich ihn nicht ernst genommen. Wir haben das Spiel in der zweiten Hälfte beherrscht. Entscheidend war das Tor zum 2:1. Rapid hat mit jedem Gegentor weiter aufgemacht, und wir haben die Konterchancen genützt.

Nemanja Vučićević, Hapoel Tel-Aviv FC

Wir haben von Beginn weg sehr gut gespielt. Der Ausgleich hat uns zwar kurzzeitig geschockt, doch nach der Pause haben wir unser Spiel durchgezogen. Das 2:1 von Menteshashvili war ein Supertor, danach hatten wir die Partie im Griff. Dass wir den höchsten Europacup-Sieg unserer Vereinsgeschichte gegen so eine gute Mannschaft feiern können, hätte ich nicht gedacht.