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Challandes: "Es war nun einmal Mailand"

Der FC Zürich hat in der ersten Runde des UEFA-Pokals vor heimischer Kulisse auch das Rückspiel gegen den AC Milan verloren und ist damit ausgeschieden. Trotzdem waren die Beteiligten nach der Partie nicht ohne Stolz.

Andriy Shevchenko und sein AC Milan waren eine Nummer zu groß für Hannu Tihinen und seinen FC Zürich
Andriy Shevchenko und sein AC Milan waren eine Nummer zu groß für Hannu Tihinen und seinen FC Zürich ©Getty Images

Der FC Zürich hat in der ersten Runde des UEFA-Pokals vor heimischer Kulisse auch das Rückspiel gegen den AC Milan verloren und ist damit ausgeschieden. Gestern Abend hieß es am Ende trotz einer engagierten Leistung der Schweizer 0:1, zwei Wochen zuvor hatte die Mannschaft von Trainer Bernard Challandes auswärts mit 1:3 verloren.

Shevchenko einziger Torschütze
Nachdem Milan-Stürmer Andriy Shevchenko bereits nach drei Spielminuten alles hätte klarmachen können, jedoch freistehend vergab, entwickelte sich eine ausgeglichene Partie mit wenigen Chancen auf beiden Seiten. Mitte der zweiten Hälfte war es dann doch soweit: Nach sehenswerter Vorarbeit des Brasilianers Ronaldinho machte es Shevchenko besser und netzte für Milan ein (70.). Das 0:1 war gleichzeitig der Endstand.

Stolz auf Mannschaft
Trainer Challandes zeigte sich nach dem Spiel dennoch zufrieden: "Wir können stolz sein. Wir haben gut mitgespielt und alles versucht, vor allem in der ersten Halbzeit. Aber der Gegner hieß nun einmal Mailand." Ähnlich äußerte sich Verteidiger Heinz Barmettler: "Bis zum 0:1 haben wir gut mitgespielt, aber dann hat die Kraft gefehlt." Letztlich konnte Zürich den haushohen Favorit aus Italien über beide Partien hinweg nie gefährden.

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