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Zürich vor schwerer Aufgabe

Der Schweizer Meister FC Zürich steht nach der 1:3-Hinspielniederlage beim italienischen Traditionsverein AC Milan vor einem schweren Spiel, hat seine Hoffnungen auf die Gruppenphase aber noch nicht aufgegen.

Szene aus dem Hinspiel: Andriy Shevchenko (AC Milan) im Duell mit Hannu Tihinen (FC Zürich)
Szene aus dem Hinspiel: Andriy Shevchenko (AC Milan) im Duell mit Hannu Tihinen (FC Zürich) ©Getty Images

Im Hinspiel der 1. Runde im UEFA-Pokal hatte der FC Zürich beim AC Milan gegen das exzellent besetzte Team der Italiener keine Chance und musste sich mit 1:3 geschlagen geben. Zumindest der Auswärtstreffer von Dušan Djurić zwölf Minuten vor dem Spielende lässt den Schweizer Meister aber noch auf eine Chance im anstehenden Heimspiel hoffen.

Chance nutzen
"Unsere Chancen sind sehr klein, aber sie sind da", erklärte Zürichs Trainer Bernard Challandes vor der Partie im Zürcher Letzigrund und fügte an: "Wir wollen mitspielen, aber dafür müssen wir in Ballbesitz kommen. Und das wird gegen das Pressing der Mailänder extrem schwierig."

Unbedingter Siegeswille
Die Eidgenossen werden von Beginn an offensiv agieren und hoffen dabei gegen die starke Milan-Defensive auf ein möglichst frühes Tor, um dann mit der Unterstützung der eigenen Fans nachlegen zu können. "Wir werden mit zehn Mann verteidigen, aber wenn es sein muss, auch mit zehn Mann stürmen", kündigte Challandes an. Dabei muss er auf verletzungsbedingt auf Yassine Chikhaoui, Alain Rochat und Remo Staubli verzichten.

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