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Berlin und Stuttgart zufrieden

Die beiden Bundesligisten Hertha BSC Berlin und VfB Stuttgart zeigten sich nach der Auslosung der dritten Qualifikationsrunde des UEFA-Pokals zufrieden.

VfB-Trainer Armin Veh rechnet sich gute Chancen aus
VfB-Trainer Armin Veh rechnet sich gute Chancen aus ©Getty Images

Die beiden deutschen Bundesligisten Hertha BSC Berlin und VfB Stuttgart zeigten sich nach der Auslosung der dritten Qualifikationsrunde des UEFA-Pokals zufrieden und zuversichtlich.

Große Unbekannte
Beim Kommentar von VfB-Trainer Armin Veh schwang nach der Entscheidung allerdings auch ein wenig Ungewissheit mit, was nicht überrascht, da der Gegner Győri ETO FC aus Ungarn bisher keine größeren internationalen Erfolge vorweisen kann. "Der dritte Platz, den Győri in der Vorsaison erreicht hat, spricht für die Qualität der Mannschaft. Persönlich kenne ich das Team aber kaum. Wir werden sie beobachten lassen und uns Videomaterial besorgen. Dann kann ich mehr sagen. Aber unser Ziel kann es nur
sein, die nächste Runde zu erreichen."

Scouts gefragt
Auch auf die Scouts von Hertha BSC Berlin kommt vor der Partie gegen NK IB Ljubljana eine Menge Arbeit zu. "Die Aufgabe wird sein, möglichst viele Informationen über den Gegner zu sammeln. Wir wollen in den UEFA-Pokal einziehen und deswegen müssen wir uns auch gegen Ljubljana durchsetzen", sagte Hertha-Trainer Lucien Favre, der Unterstützung vom Vorsitzenden der Geschäftsführung Dieter Hoeneß bekommt: "Es ist sicher von Vorteil, dass wir zuerst auswärts antreten und es hätte mit Warschau [Legia Warszawa] oder Bern [BSC Young Boys] auch schlimmer kommen können. Unser klares Ziel bleibt so aber das gleiche: Wir wollen in den UEFA-Pokal."

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