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GAK glaubt an den Sieg

Österreichs Meister liegt vor dem letzten Gruppenspiel am Mittwoch gegen Alkmaar in der Gruppe F nur auf Rang vier der Tabelle.

Österreichs Meister liegt vor dem letzten Gruppenspiel am Mittwoch gegen Alkmaar in der Gruppe F nur auf Rang vier der Tabelle. Der GAK ist aber zuversichtlich, glaubt an einen Sieg, an den damit verbundenen Aufstieg und den größten Vereinserfolg im UEFA-Pokal.

Schachner ist optimistisch
Trainer Walter Schachner hat mit seiner Mannschaft Alkmaar nochmals im Videostudium analysiert. Das 1:0 von Alkmaar gegen die Glasgow Rangers. Danach zeigte sich der Coach durchaus optimistisch. „Alkmaar ist zwar eine perfekte Mannschaft und sehr gefährlich, wir wissen aber wie wir sie besiegen können. Daran werden wir jetzt arbeiten“.

Kein Rechenschieber
Der GAK kann den Aufstieg aus eigener Kraft schaffen. Das gibt zusätzlich Kraft und Motivation. „Wenn wir gewinnen sind wir durch“, so Trainer Schachner. „Das ist der einfachste Weg. Ohne wenn und aber und ohne Rechenschieber. Ich glaube an meine Mannschaft und mein Team glaubt an einen Erfolg“.

Hoffnung Kollmann
Schachner glaubt auch an seinen Torjäger und hofft auf eine weitere Galavorstellung von Roland Kollmann, der beim 3:0-Heimerfolg gegen Amica Wronki alle Tore erzielte. Kollmann selbst ist auf jeden Fall zuversichtlich. „Wir spielen auf Sieg. Aber kontrolliert, denn Aklmaar ist sehr gefährlich im Konter, da müssen wir aufpassen“, so Kollmann, der den holländischen Fußball aus seiner Zeit bei Twente Enschede 2001/2002 noch sehr gut kennt.

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