Touré, Fernandinho: City wird daraus lernen
Donnerstag, 13. März 2014
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Fernandinho erwartet, dass die Lektionen aus der Niederlage gegen den FC Barcelona noch helfen werden, während Yaya Touré hofft, noch "viel, viel stärker zu werden".
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Manchester City FC verließ das Camp Nou nicht nur mit dem leeren Gefühl des Ausscheidens aus dem Achtelfinale der UEFA Champions League gegen den FC Barcelona, sondern auch mit der starken Hoffnung, dass diese bittere Erfahrung in der Zukunft helfen könnte.
Yaya Touré, Mittelfeldspieler Manchester City
Meine Rückkehr nach Barcelona lief wirklich gut, besonders in Bezug auf die Fans. Es war für mich [emotional] schwierig, gegen Barcelona zu spielen. Aber ich freue mich wirklich über die Reaktion der Fans. Barça bleibt eine große Mannschaft, die auf eine große Geschichte zurückblicken kann. Unsere Aufgabe ist es nun, sehr hart zu arbeiten und dafür zu sorgen, dass wir nächstes Jahr, wenn ein ähnlicher Test auf uns zukommt, viel, viel stärker sind.
Ich kann nicht bestreiten, dass Barcelona über zwei Spiele die bessere Mannschaft war. Ohne Zweifel ist Messi der beste Spieler des Planeten. Ich wäre absolut begeistert, würde er für City spielen. Ob Barcelona gut genug ist, den Wettbewerb zu gewinnen, ist schwer zu sagen, aber aus meiner Sicht sollten sie sicher ins Endspiel kommen.
Fernandinho, Mittelfeldspieler Manchester City
Wir waren in beiden Halbzeiten ausgezeichnet. Wir haben Barça nur sehr wenig Raum erlaubt – man muss es ihnen ja nicht noch einfach machen. Trotz einiger guter Chancen wollte der Ball lange Zeit für uns einfach nicht reingehen, aber wir haben weiter Chancen herausgespielt. Unsere Mannschaft befindet sich weiter im Aufbau und hat zweifelsohne Mut gezeigt. Ich denke, dass wir an Erfahrung gewonnen haben. Mit noch etwas mehr Know-How und ein bisschen mehr Glück werden wir nächste Saison besser sein.
Kann Barça nun den Pokal gewinnen? Das ist schwer zu sagen, denn es sind noch einige unglaubliche Mannschaften im Wettbewerb vertreten. Vielleicht wird es etwas kompliziert für sie, ins Endspiel vorzustoßen. Trotzdem haben sie gute Spieler, das ist eine große Mannschaft – sie werden daran glauben, dass sie im Mai in Lissabon vertreten sein sollten.
