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Rodríguez setzt kolumbianische Tradition fort

Falcao hinterließ eine große Lücke, als er den FC Porto 2011 verließ, doch sein kolumbianischer Landsmann James Rodríguez schickt sich an, ein würdiger Vertreter zu werden.

Rodríguez setzt kolumbianische Tradition fort
Rodríguez setzt kolumbianische Tradition fort ©UEFA.com

Falcao ist ein Synonym für den großen Erfolg des FC Porto in Europa, doch nachdem der Kolumbianer den Verein verlassen hat, wissen zwei seiner Landsmänner im Estádio do Dragão ebenfalls zu beeindrucken.

Stürmer Jackson Martinez hat seit seinem Wechsel von Club Jaguares de Chiapas im Sommer große Schritte gemacht, doch in Wirklichkeit zieht der 21-jährige Mittelfeldspieler James Rodríguez die Blicke auf sich. Der Dribbelkünstler hat seine Klasse auch in der UEFA Champions League schon unter Beweis gestellt und am 2. Spieltag in Gruppe A den Siegtreffer gegen Paris Saint-Germain FC erzielt.

"Die Hymne zu hören, die du schon gehört hast, als du noch jung warst, ist ein tolles Gefühl und macht dich sehr glücklich", sagte er. "Wenn du in der Champions League spielst, musst du mit der gleichen Freude und dem gleichen Spaß spielen. Ich lerne immer neue Dinge. Ich bin jung und will so viel wie möglich lernen."

In unserem Video sehen Sie, was Rodríguez über seine Landsmänner Falcao und Martinez, sowie über den Druck, den man als Portos Nummer 10 hat, zu sagen hatte. Das komplette Interview finden Sie in der aktuellen Ausgabe von Champions Matchday, dem offiziellen Magazin der UEFA Champions League.

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