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Favre: "Leider war es zu wenig"

Der VfL Borussia Mönchengladbach erkämpfte sich trotz schwieriger Ausgangslage einen 2:1-Sieg beim FC Dynamo Kyiv, das Duell wurde laut Trainer Lucien Favre aber "ganz klar zuhause verloren".

Die Borussia verkaufte sich im Rückspiel sehr gut, konnte Dynamo aber nicht mehr am Einzug in die Gruppenphase hindern
Die Borussia verkaufte sich im Rückspiel sehr gut, konnte Dynamo aber nicht mehr am Einzug in die Gruppenphase hindern ©Getty Images

Trotz eines 2:1-Sieges beim FC Dynamo Kyiv ist für den VfL Borussia Mönchengladbach der Traum von einer Gruppenphase in der UEFA Champions League geplatzt. Grund dafür, so waren sich alle Beteiligten einig, war die 1:3-Niederlage im Hinspiel.

Lucien Favre, Trainer Mönchengladbach: 
Es ist eine große Enttäuschung, aber wir haben das Duell zuhause verloren, das ist ganz klar. Ich habe trotzdem immer Hoffnung gehabt, denn wir haben uns von Dynamo DVDs angeschaut und wussten, dass sie unter Druck Probleme bekommen. Wir haben ein gutes Spiel gemacht und auch verdient gewonnen, am Ende war es leider zu wenig. Es haben nur ein paar Zentimeter gefehlt.

Filip Daems, Kapitän Mönchengladbach: 
Wir waren über das gesamte Spiel die bessere Mannschaft, aber leider hat es mit dem dritten Tor nicht geklappt. Kiew war nach dem zweiten Treffer von uns verunsichert, doch die 1:3-Niederlage aus dem Hinspiel war zu hoch. Wir hatten auf die Champions League gehofft, freuen uns aber auch auf die UEFA Europa League.

Marc-André ter Stegen, Torwart Mönchengladbach: 
Wir haben couragiert gespielt und hatten viele Chancen, leider wollte uns das dritte Tor nicht gelingen. Vielleicht hätten wir in der ersten Halbzeit schon einen Treffer machen müssen. Manchmal ist es im Fußball so, dass ein wenig Pech hinzukommt. Wir sind enttäuscht, aber das Leben geht weiter.

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