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Garde weiterhin vorsichtig

Während Rémi Garde, Trainer von Olympique Lyonnais, nach dem knappen Sieg gegen APOEL auf ein ausgeglicheneres Rückspiel hofft, kann Ivan Jovanović mit der knappen Pleite leben.

APOEL-Torhüter Dionisios Chiotis im Duell mit Alexandre Lacazette
APOEL-Torhüter Dionisios Chiotis im Duell mit Alexandre Lacazette ©Getty Images

Rémi Garde, Lyons Trainer
Wir wussten, dass wir auf APOEL aufpassen mussten, sie waren ja immerhin Gruppensieger. Sie sind ein sehr gut organisiertes Team, das gut verteidigt und bei Kontern stark ist, das haben sie heute wieder nachgewiesen.

Ich denke, im zweiten Durchgang waren wir nicht mehr spritzig genug. Wir mussten ein bisschen was verändern, um das Tempo aus dem ersten Durchgang hochzuhalten. Meine Mannschaft spielt immer mit Volldampf. Ich kann von einem Spiel zum nächsten Dinge verändern, was ich auch tun werde. In diesem Duell ist es jetzt erst Halbzeit, noch ist nichts entschieden.

Das Spiel lief genau so, wie wir es erwartet hatten. Wir wollen das Tempo bestimmen und keinen Gegentreffer kassieren. Wir hätten gerne mehr Tore erzielt; das werden wir hoffentlich im Rückspiel nicht bedauern. Sie werden angreifen müssen, weshalb wir zu Konterchancen kommen werden. Wir müssen mental stark und gut vorbereit sein.

APOEL-Trainer Ivan Jovanović
Sie waren besser als wir, das müssen wir akzeptieren. Es war ein verdienter Sieg. Meine Spieler haben viel investiert, aber wir haben noch das Rückspiel. Wir werden unser Bestes geben, um noch die Wende zu schaffen, aber Lyon hat jetzt einen gewichtigen Vorteil.

Eigentlich sind wir sehr zufrieden über das Resultat. Wir haben schon besser als heute gespielt, aber oft liegt es halt auch am Gegner, wie man sich selbst präsentiert. Sie waren stark, haben hart gearbeitet und es geschafft, dass wir nicht unser normales Spiel aufziehen konnten.

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