UEFA legt Jahresbericht zur Lage des europäischen Fußballs vor
Mittwoch, 5. April 2023
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Der heute veröffentlichte UEFA-Jahresbericht 2021/22 bietet mit Geschichten aus erster Hand, Fragen und Antworten, Daten und Infografiken überzeugende Belege dafür, wie Europas beliebteste Sportart auf allen Ebenen der Fußballpyramide weiter wächst.
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„Der europäische Fußball hat sich von der Pandemie erholt und wieder einmal seine Vitalität, Flexibilität und Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt.“
Women’s EURO 2022: Bahnbrechend. Historisch. Beispiellos.
Die UEFA Women‘s EURO 2022 war der sportliche Höhepunkt des Sommers und hat gezeigt, wie die UEFA die Entwicklung des Frauenfußballs mithilfe ihrer Wettbewerbe vorantreibt. Das Turnier dauerte zwar nur 26 Tage, doch die Auswirkungen auf den Frauenfußball werden noch viele Jahren zu spüren sein.
Neue Wettbewerbe, neue Chancen
Mit der ersten Ausgabe der UEFA Europa Conference League können nun mehr Spieler und europäische Klubs als je zuvor einen Startplatz in einem der Klubwettbewerbe der Männer anstreben, während die bislang umfassendste Reform der UEFA Women’s Champions League unmittelbare positive Auswirkungen hat: ein ausgeglichenerer Wettbewerb, ein gestiegener Wert und ein größeres Ansehen.
Die finanzielle Zukunft des Fußballs schützen
Das neue Reglement zu Klublizenzierung und finanzieller Nachhaltigkeit – eine Weiterentwicklung des finanziellen Fairplays der UEFA – hat die einhellige Unterstützung der gesamten Fußballgemeinde erhalten und wird dazu beitragen, die langfristige Tragfähigkeit des europäischen Fußballs zu gewährleisten.
Förderung des Fußballs auf allen Ebenen
Breitenfußballvereine, Nachwuchsspieler/-innen, Schiedsrichter/-innen, Coaches, Dopingkontrollpersonen, Administrator/-innen und Scouts bieten Berichte aus erster Hand darüber, wie die von der UEFA in Entwicklungsprojekte investierten Einnahmen dem europäischen Fußball zugute kommen.
Spielgelegenheiten
Im Rahmen der engen Zusammenarbeit mit den Nationalverbänden und Vereinen half die UEFA über 50 ukrainischen Nationalspielerinnen dabei, ihre Karriere in Nachbarländern wie Tschechien, Polen, Rumänien und der Slowakei wieder aufzunehmen.