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Svendsen verspricht nach Wiederwahl, den Fußball in Norwegen weiterzuentwickeln

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Terje Svendsen wurde für eine dritte Amtszeit als Präsident des Norwegischen Fußballverbands (NFF) bestätigt und betonte, dass ein starker Zusammenhalt von entscheidender Bedeutung sei, um den Fußball in Norwegen voranzubringen.

Der norwegische Verbandspräsident Terje Svendsen.
Der norwegische Verbandspräsident Terje Svendsen. ©NFF

Der 64-jährige diplomierte Ökonom, der einst im Banken- und Immobiliensektor tätig war und ehemaliger Vorsitzender von Rosenborg Trondheim ist, steht seit 2016 an der Spitze des norwegischen Fußballs. Seine Wiederwahl bei der NFF-Generalversammlung erfolgte per Akklamation.

„Freude und Erwartungen“

„Vielen Dank, dass Sie Ihr Vertrauen in mich setzen. Mit Freude und großen Erwartungen nehme ich weitere zwei Jahre in dieser tollen Organisation in Angriff“, sagte Svendsen nach seiner Wiederwahl und betonte, wie wichtig es sei, über einen nachhaltigen Breitensportsektor zu verfügen und gleichzeitig die Weiterentwicklung von Spielerinnen und Spielern auf Topniveau voranzutreiben.

„Gemeinsam stärker“

„Wir haben ausgezeichnete Breitenfußball-Aktivitäten, wollen uns aber auch auf Topstufe verbessern“, so Terje Svendsen. „Das ist kein Widerspruch, sondern ein notwendiges Miteinander. Die Vision der Nationalmannschaften lautet ,Gemeinsam stärker‘. Dasselbe gilt für die Zusammenarbeit innerhalb unserer gesamten Fußballfamilie. Wir werden stärker, wenn wir zusammenarbeiten.“

„Der Fußball steht im Zentrum unseres Handelns“, erklärte Svendsen abschließend. „Daher ist ,Fußball für alle‘ unser zentrales Motto, unterstützt von den emotionalen Werten ,Freude, Träume und Gemeinschaft‘“.