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Besuch des UEFA-Präsidenten in Bulgarien

Präsident

UEFA-Präsident Aleksander Čeferin hat Bulgarien besucht und dabei das Land als echte Fußballnation bezeichnet sowie sich über die Pläne zur Fußballentwicklung im Land in verschiedenen Bereichen informiert.

Borislaw Michailow, Bojko Borissow und Aleksander Čeferin.
Borislaw Michailow, Bojko Borissow und Aleksander Čeferin. ©BFU

UEFA-Präsident Aleksander Čeferin hat seine Reise zu den europäischen Nationalverbänden mit einem Besuch in Bulgarien fortgesetzt.

Zusammen mit leitenden UEFA-Vertretern führte er am Montag Gespräche mit offiziellen Repräsentanten des Bulgarischen Fußballverbands (BFS) zu verschiedenen Themen, darunter die Entwicklung des Profi-, Amateur- und Juniorenfußballs sowie die Fußballinfrastruktur im Land.

Der UEFA-Präsident traf sich auch mit dem bulgarischen Ministerpräsidenten Bojko Borissow sowie den Bürgermeistern der Gemeinden, in denen Investitionen vorgesehen sind und die ihre Unterstützung zugesichert haben.

„Der Bulgarische Fußballverband, die Regierung und die lokalen Behörden möchten den Fußball unterstützen und die Kooperation ist in dieser Hinsicht wirklich ausgezeichnet“, so Aleksander Čeferin. „Bulgarien ist eine echte Fußballnation. Hier steht eines der schönsten Trainingszentren Europas und die Infrastrukturentwicklung ist wirklich vorbildlich.“

Mithilfe der Fördermittel aus dem UEFA-HatTrick-Programm konnte die BFS ihr neues nationales Fußballzentrum errichten, das im November 2016 eröffnet wurde.

Aleksander Čeferin beglückwünschte BFS-Präsident Borislaw Michailow zu der für die Weiterentwicklung des Fußballs in Bulgarien geleisteten Arbeit: „Borislaw ist ein langjähriges Mitglied des UEFA-Exekutivkomitees. Ich weiß, wie intensiv er sich für das Wohlergehen des Fußballs einsetzt.“

Borislaw Michailow unterstrich die zukünftigen Entwicklungspläne der BFS, die ebenfalls durch das HatTrick-Programm finanziert werden, das sich mittlerweile in seinem vierten Vierjahreszyklus befindet. „Dank HatTrick IV können wir größere Investitionen planen“, so Michailow. „Wir werden die Mittel dort einsetzen, wo sie am dringendsten benötigt werden – in Akademien, für Standard- und Minispielfelder sowie die Stadioninfrastruktur.“