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Bergsson ist Islands neuer Verbandspräsident

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Der frühere isländische Nationalspieler Guðni Bergsson ist neuer Präsident des Isländischen Fußballverbands (KSÍ), der 51-Jährige will sein Land in den nächsten Jahren weiter nach vorne bringen.

Der neue KSÍ-Präsident Guðni Bergsson
Der neue KSÍ-Präsident Guðni Bergsson ©KSÍ

Guðni Bergsson, der einst als Verteidiger bei Tottenham und den Bolton Wanderers spielte, ist beim jährlichen Kongress zum neuen Präsidenten des Isländischen Fußballverbands (KSÍ) gewählt worden.

Der 51-Jährige, der zwischen 1984 und 2003 insgesamt 80 Länderspiele für Island absolvierte, tritt die Nachfolge von Geir Thorsteinsson an, der nach zehn Jahren zurückgetreten ist. Unter Thorsteinssons Führung hat sich der isländische Fußball enorm entwickelt, Höhepunkt war die erstmalige Qualifikation für eine EURO-Endrunde im vergangenen Jahr und dort der Einzug ins Viertelfinale.

Auch das Frauen-Nationalteam hat sich für die UEFA Women's EURO 2017 in den Niederlanden qualifiziert. "Der Frauenfußball hat einen großen Schritt nach vorne gemacht", sagte Bergsson. "Mein Ziel für den KSÍ ist es, die Mannschaft mit Ehrgeiz und ehrlichem Interesse zu unterstützen, um den Frauenfußball noch weiter zu fördern." Zudem erklärte der neue Präsident, dass ein neues Nationalstadion zu den Prioritäten beim KSÍ gehört.

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