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Kagawa fällt zwei Wochen aus

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BVB ohne Kagawa in Berlin +++ Reus-Einsatz weiter fraglich +++ Lautern gibt Linsmayer Profivertrag +++ Kurze Freude für Messi-Fans Friedrich und Kadlec

Shinji Kagawa muss rund zwei Wochen pausieren
Shinji Kagawa muss rund zwei Wochen pausieren ©Getty Images

Borussia Dortmund muss im Auswärtsspiel gegen Hertha BSC Berlin auf den zuletzt überragenden Shinji Kagawa verzichten. Der Japaner zog sich im Training einen Teilriss des Außenbandes im linken Sprunggelenk zu. Damit wird Kagawa dem Meister wohl auch im anschließenden Heimspiel gegen Hannover 96 fehlen.

Der VfL Borussia Mönchengladbach bangt vor dem Spiel beim 1. FC Kaiserslautern weiter um den Einsatz von Nationalspieler Marco Reus. "Wir hoffen, dass er spielen kann, können es aber noch nicht sagen", erklärte Trainer Lucien Favre heute. Reus war gestern in München von Nationalmannschaftsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt untersucht worden, eine Diagnose wurde noch nicht bekannt gegeben. Der 22-Jährige hatte am Mittwoch das Training wegen Adduktorenproblemen abbrechen müssen.

Der 1. FC Kaiserslautern hat Nachwuchsspieler Denis Linsmayer mit einem Profivertrag ausgestattet. Der 20-jährige Abwehrspieler absolvierte bisher 52 Partien für die U23 der Pfälzer. "Denis Linsmayer hat in dieser Spielzeit schon einige Trainingseinheiten bei den Profis absolviert und dabei einen guten Eindruck hinterlassen", sagte Klubchef Stefan Kuntz.

Hertha BSC Berlin ist weiter auf der Suche nach einem neuen Trainer. "Ich weiß, dass Sie vor allem eine Frage interessiert, aber es gibt keinen neuen Stand. Wenn es etwas zu vermelden gibt, werden wir das tun", sagte Manager Michael Preetz heute auf einer Pressekonferenz. Die Berliner Medien handeln weiterhin Krassimir Balakov als heißesten Kandidaten für die Nachfolge des entlassenen Michael Skibbe. Der ehemalige Spielmacher des VfB Stuttgart trainiert derzeit den kroatischen Vizemeister HNK Hajduk Split

Rudi Völler will den Leverkusener Souvenirjägern Manuel Friedrich und Michal Kadlec die erbeuteten Trikots von Lionel Messi wieder wegnehmen. "Ich garantiere, dass Kadlec und Friedrich ihre Messi-Trikots zu einem guten Zweck versteigern werden", erklärte der Sportdirektor in einem Zeitungsinterview.

Am Dienstag hatte Friedrich sich schon in der Halbzeitpause das Trikot des Superstars vom FC Barcelona gesichert. Nach dem Abpfiff holte sich auch Kadlec ein Messi-Trikot. Völler dazu: "Was die zwei gemacht haben, war sicherlich ein Tick zu viel des Guten".

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