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UEFA unternimmt rechtliche Schritte in der Schweiz und Zypern

Die UEFA

Die UEFA bestätigt, dass nach den Anschuldigungen im Bezug auf die Abstimmung bei der Vergabe der UEFA EURO 2012 im Jahr 2007 in der Schweiz und auf Zypern rechtliche Schritte eingeleitet wurden.

Die UEFA bestätigt, dass am Freitag, den 29. Oktober, beim zuständigen Schweizer Strafgericht eine offizielle Rechtsbeschwerde gegen Spyros Marangos eingelegt wurde nach dessen schweren - und bislang unbegründeten - Anschuldigungen in der Presse im Bezug auf die Abstimmung bei der Vergabe der UEFA EURO 2012 im Jahr 2007.

Die UEFA bestätigt außerdem, dass parallel dazu auch eine Rechtsbeschwerde auf Zypern eingelegt wurde, und das auf höchster Stelle beim Generalstaatsanwalt von Zypern.

Die UEFA war zu rechtlichen Schritten gezwungen, um erstens herauszufinden, ob die Vorwürfe von Marangos gerechtfertigt sind und es auch konkrete Beweise dafür gibt. Zweitens soll dadurch die Integrität und der gute Name der UEFA und des europäischen Fußballs im Allgemeinen geschützt werden, der durch diese Anschuldigungen ernsthaft beschädigt worden ist.