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Hamburg legt gegen Bielefeld nach

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Bundesliga: Durch einen 2:0-Heimsieg gegen den DSC Arminia Bielefeld hat der Hamburger SV Anschluss an das Spitzenfeld der Bundesliga gehalten. Der BV Borussia Dortmund und Energie Cottbus spielten 1:1.

Marcell Jensen, Piotr Trochiowski & José Paolo Guerrero meldeten sich mit dem HSV mit einem Heimsieg wieder zurück im Kampf um die Spitzenplätze
Marcell Jensen, Piotr Trochiowski & José Paolo Guerrero meldeten sich mit dem HSV mit einem Heimsieg wieder zurück im Kampf um die Spitzenplätze ©Getty Images

Durch einen 2:0-Heimsieg gegen den DSC Arminia Bielefeld hat der Hamburger SV Anschluss an das Spitzenfeld der Bundesliga gehalten. Der BV Borussia Dortmund und der FC Energie Cottbus spielten 1:1.

Spielplan und Ergebnisse
Tabellenstand

Verdienter Heimsieg
Durch den 2:0-Heimsieg gegen den DSC Arminia Bielefeld konnte sich der Hamburger SV vor dem FC Bayern München auf den dritten Platz der Bundesligatabelle schieben und im Kampf um die deutsche Meisterschaft wieder Boden gut machen. Überlegene Hanseaten dominierten bereits die erste Halbzeit, brauchten aber trotz guter Torchancen einen direkten Freistoß, den Piotr Trochowski unter Mithilfe von Arminia-Schlussmann Dennis Eilhoff ins Tor beförderte (32.). Die spielentscheidende Szene ereignete sich dann nach 55 Minuten, als Artur Wichniarek einen an Alex Silva verursachten Strafstoß vergab, und José Paolo Guerrero in der 60. Spielminute mit einem Schlenzer mit links das 2:0 erzielte. Bieleleld vergab nach 71 Minuten durch Christopher Katongo die größte Chance auf den Anschlusstreffer.

Dortmund nur Unentschieden
Der BV Borussia Dortmund dagegen erreichte zu Hause nur ein 1:1 gegen den FC Energie Cottbus. Die Borussia dominierte das Spiel zunächst, während Cottbus auf Konter lauerte. Ein Eckball leitete dann auch die Führung der Lausitzer ein: Ervin Skela erhielt den Ball nach einer Cottbus-Ecke, knallte ihn an den Pfosten, von wo Atan Cagdas den Abpraller zur Führung nutzte (31). Die Dortmunder glichen aber nur fünf Minuten später aus, als Alexander Frei sein drittes Elfmetertor in der laufenden Saison erzielte. Nach dem Ausgleich spielte Cottbus besser mit, doch in der zweiten Hälfte dominierte wieder der BVB die Partie, konnte aber aus der optischen Überlegenheit bis zum Schlusspfiff kein Kapital mehr schlagen. In der Nachspielzeit sah Dortmunds Young-Pyo Lee für ein grobes Foulspiel noch die rote Karte.

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