Runder Tisch in Amsterdam
Montag, 15. September 2008
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Die UEFA hat, in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Niederländischen Fußball-Informationspunkt, verschiedene Teilnehmer für eine Diskussionsrunde über Sicherheitsfragen bei Europapokalspielen an einen Tisch gebracht.
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Die UEFA hat, in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Niederländischen Fußball-Informationspunkt (CIV), verschiedene Teilnehmer für eine Diskussionsrunde über Sicherheitsfragen bei Europapokalspielen an einen Tisch gebracht.
Sicherheit im Vordergrund
Mit dabei bei diesem Treffen waren Vertreter internationaler Polizei- und Regierungsorganisationen, Sicherheitsoffiziere der UEFA und der nationalen Fußballverbände sowie Sicherheitspersonal der Klubs, die in dieser Saison an der UEFA Champions League teilnehmen. "Diese Veranstaltung bot uns die Möglichkeit, die Sicherheitsplanungen für die Gruppenphase der UEFA Champions League vorzustellen, Informationen über die teilnehmenden Klubs auszutauschen und gute sowie schlechte Erfahrungen zu präsentieren", erklärte Marc Timmer, der UEFA-Chefbeauftragte für Stadionsicherheit.
Enge Zusammenarbeit
Der UEFA ist klar, dass effiziente Sicherheitsmaßnahmen in und um die Stadien von entscheidender Bedeutung für die Zukunft dieses Sports sind. Deshalb strebt der europäische Fußballdachverband eine enge Zusammenarbeit aller beteiligten Parteien an, um Ausschreitungen und Gewaltexzesse im Fußball zu bekämpfen oder schon im Vorfeld zu verhindern. Das Treffen ist nur ein Schritt, um ein sicheres und service-orientiertes Umfeld zu schaffen. "Das Treffen in Amsterdam dient der weiteren Entwicklung unserer Philosophie der Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen unter der Leitung des UEFA-Präsidenten", sagte UEFA-Kommunikationsdirektor William Gaillard.