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Austria wird Herbstmeister

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Österreich: Trotz einer knappen 0:1-Niederlage beim SCR Altach sicherte sich FK Austria Wien in Österreich nach der 18. Runde die Herbstmeisterschaft.

FK Austria Wien sicherte sich trotz einer 0:1-Niederlage beim SCR Altach nach der 18. Runde die Herbstmeisterschaft in der österreichischen Bundesliga.

Spielplan und Ergebnisse
Tabellenstand

Niederlage in Nachspielzeit
In der ersten Spielhälfte war der FK Austria Wien beim SCR Altach noch spielbestimmend, konnte aber vor dem Tor kaum klare Chancen herausspielen. Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich nicht viel am Spielverlauf, erst in der Endphase der Partie versuchte der SCR sich im Offensivspiel – das dann aber mit durchschlagendem Erfolg: In der 93. Minute erzielte Roland Kirchler das 1:0 und ließ frustrierte Wiener zurück.

Mattersburg macht Austria zum Herbstmeister
Da der SV Mattersburg zu Hause über ein 0:0 gegen den LASK Linz nicht hinauskam, geht der inoffizielle Titel des Herbstmeisters nach der Hälfte der Saison doch an den FK Austria Wien, der einen Punkt vor dem LASK und zwei Punkte vor Mattersburg bleibt. Die erste Halbzeit wurde von den Mattersburgern dominiert, die auch die besseren Torchancen hatten. In der zweiten Hälfte lagen die Feldvorteile in einer zunehmend umkämpften Partie dagegen eher beim Aufsteiger aus Linz, so dass die Punkteteilung letztlich dem Spielverlauf entsprach.

Ried deklassiert
Besser machte es da Stadtrivale SK Rapid Wien, der zu Hause mit 4:0 gegen den SV Ried siegte. Mario Bazina (28.) schoss eine verdiente Pausenführung für Rapid heraus, das nach der Pause mächtig aufdrehte und durch Tore von Steffen Hofmann per Strafstoß (67.), Andreas Dober (70.) und Erwin Hoffer (78.) auf 4:0 erhöhte.

Aufwärtstrend bestätigt
Seinen Aufwärtstrend bestätigt hat dagegen der FC Wacker Innsbruck, der nach dem überraschenden Sieg gegen die Wiener Austria nun auch noch 3:1 gegen Meister FC Salzburg siegte. Nachdem René Aufhauser in der ersten Hälfte einen Strafstoß vergab, brachte Matthias Hattenberger die Hausherren weniger Minuten vor der Halbzeit in Führung und legte sechs Minuten nach Wiederanpfiff zum 2:0 nach. Florian Maders 3:0 nach 74 Minuten war die endgültige Vorentscheidung, das Anschlusstor des Meisters durch Ibrahim Sekagya (80.) kam zu spät.

Torlos in Kärnten
Außerdem trennten sich der SK Kärnten und der SK Sturm Graz mit einem torlosen Unentschieden. Nach mehreren Latten- und Pfostentreffern in der ersten Hälfte seitens der Hausherren dominierte Sturm die zweite Hälfte, so dass das Remis durchaus dem Spielverlauf entsprach.

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