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FC Zürich ausgebremst

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Super League: Der FC Zürich wurde zu Hause mit 0:0 vom FC Schaffhausen ausgebremst, der in der Vorwoche bereits dem FC Basel 1893 ein 2:2 abrang.

Der FC Zürich wurde zu Hause mit 0:0 vom FC Schaffhausen ausgebremst, der in der Vorwoche bereits dem FC Basel 1893 ein 2:2 abrang.

Werfen Sie einen Blick auf die neuesten Ergebnisse und auf den aktuellen Tabellenstand.

Ausgebremst
Jubelte Tabellenführer FC Zürich in der Vorwoche noch über das 2:2 des FC Schaffhausen gegen Verfolger FC Basel 1893, waren die Vorzeichen diese Woche umgekehrt: Der Stadtclub kam zu Hause gegen den abstiegsgefährdeten Tabellenvorletzten selber nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Was immer der amtierende Meister auch versuchte, das erlösende Siegtor wollte nicht gelingen, für die Gäste war es vor 9.300 Zuschauern erneut ein tabellarisch wie moralisch wichtiger Punktgewinn.

Doppelpack Saborios
Durch ein 2:0 gegen den BSC Young Boys wahrt der FC Sion seine Chancen auf einen UEFA-Pokal-Platz, gleichzeitig vergab YB die Chance, sich frühzeitig ein wenig abzusetzen. Nach 15 Minuten gingen die Hausherren durch ein Tor Alvaro Alberto Saborios in Führung, die Vorarbeit hatte Goran Obradovic geleistet. Nach ziemlich genau einer gespielten Stunde war es erneut Saborio, der die Partie mit seinem zweiten Treffer vorzeitig entschied.

Boden verloren
Durch die 0:1-Niederlage des FC Aarau beim FC Thun und dem gleichzeitigen Punktgewinn Schaffhausens hat der Tabellenletzte erneut ein wenig an Boden auf die den Relegationsplatz okkupierenden Schaffhausener verloren. Der Thuner Siegtreffer gelang Ezequiel Oscar Scarione nach 29 Minuten, die Bemühunge der Gäste aus Aarau, nach der Halbzeit zumindest noch den Ausgleich zu erzielen, verliefen fruchtlos.

Chance genutzt
Der FC Basel 1893 ließ sich die Steilvorlage des FC Zürich nicht entgehen und liegt nach dem 3:0-Sieg gegen den Grasshopper-Club nun punktgleich mit dem Titelverteidiger, lediglich aufgrund der mehr geschossenen Tore des FCZ sind die Baseler noch Zweiter. 26.000 Zuschauer im St. Jakob-Park sahen bereits nach acht Minuten ein Kopfballtor von Daniel Majstorovic, auf das zweite Tor der Heimmannschaft mussten sie allerdings bis zur 54. Minute warten, Ivan Rakitic war der glückliche Torschütze. In der Nachspielzeit gelang Majstorovic per Strafstoß dann noch sein zweiter Treffer an diesem Sonntag zum 3:0-Endstand.

Zu wenig
Der FC Luzern und der FC St. Gallen trennten sich ebenfalls am Sonntag mit einem 1:1, das für die Gäste im Kampf um einen UEFA-Pokal-Platz in der Endabrechnung zu wenig sein könnte. Die Luzerner Hausherren gingen vor knapp 6.000 Zuschauern sogar nach 14 Minuten durch Mauro Lustrinelli in Führung, nach der Halbzeit glich Guy Armand Feutchine aber dann zum 1:1 aus (54.), so dass St. Gallen wieder die Chance auf drei wichtige Punkte witterte. Der Siegtreffer aber sollte keiner Mannschaft mehr gelingen.

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