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BVB trennt sich von Röber

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Nach rund zwei Monaten im Amt hat sich der BV Borussia Dortmund aufgrund der zuletzt schlechten Leistungen des Teams von Trainer Jürgen Röber getrennt.

Der BV Borussia Dortmund, der sich nach zuletzt schwachen Leistungen in akuter Abstiegsgefahr befindet, hat sich zwei Tage nach der 0:2-Niederlage beim VfL Bochum 1848 nach nur zwei Monaten Dienstzeit von Trainer Jürgen Röber getrennt.

Rücktritt angeboten
"In dieser schwierigen Situation geht es nicht um Personen, sondern einzig und allein um die Zukunft des BVB, deshalb habe ich meinen Rücktritt angeboten", erklärte Röber, der erst zu Beginn der Rückrunde die Nachfolge von Bert van Marwijk angetreten hatte und mit einem Vertrag bis Saisonende ausgestattet war. Unter der Leitung des 53-Jährigen hatte die Mannschaft in acht Spielen sechs Niederlagen hinnehmen müssen und steht als Tabellendreizehnter nur noch einen Punkt vor einem Abstiegsplatz.

Nachfolger gesucht
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke dankte Röber dennoch für seine Arbeit und betonte, man gehe "in freundschaftlicher Verbundenheit auseinander". Die Dortmunder suchen nun einen Nachfolger, der das Amt sofort übernehmen kann und auch über die Saison hinaus die Mannschaft trainieren soll. Gemeinsam mit Röber beendete auch Co-Trainer Bernd Storck seine Arbeit im Ruhrgebiet.

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