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Großer Zusammenschluss in der Schweiz

Mitglieder

Super League: Der FC Zürich ist nach dem 3:2-Heimsieg gegen Neuchâtel Xamax neuer Leader der Super League.

Nach fünf Runden ist der große Zusammenschluss erfolgt: Nebst dem FC Zürich haben auch die Schweizer Champions League-Hoffnungen FC Thun und FC Basel 1893 zehn Punkte auf dem Konto, dahinter folgen innerhalb zweier Punkte vier weitere Mannschaften.

Ein Unentschieden im Spitzenkampf
11’300 Zuschauer wollten im ausverkauften Espenmoos den Spitzenkampf zwischen dem FC St. Gallen und Basel sehen und bekamen beim 3:3 viel Spektakel geboten. Die Basler gingen bis zur 13. Minute durch Mladen Petric und Christian Giménez 2:0 in Führung. Eric Hassli verkürzte noch vor der Pause mit einer sehenswerten Direktabnahme.

St. Galler Aufholjagd
Giménez, der gegen Werder Bremen neunzig Minuten auf der Bank geschmort hatte, erzielte in der 58. Minute mit seinem zweiten Tor die vermeintliche Entscheidung. Doch Jiri Koubsky (60.) und Hassli mit einem Foulelfmeter (82.) sicherten den "Espen" doch noch einen Punkt.

Schönenberger gewann Trainer-Duell
Thun ließ dem 1:0 am Mittwoch in Malmö ein 2:1 gegen den Grasshopper-Club folgen. Rogerio brachte die Zürcher schon in der vierten Minute mit einem sensationellen Distanzschuss unter die Latte in Führung, der frisch gebackene Internationale Mauro Lustrinelli und Tiago Bernardi sorgten nach der Pause für die Wende. Es war der erste Sieg von Urs Schönenberger gegen Vorgänger Hanspeter Latour.

Zürichs später Sieg
Der FC Zürich, mit viel Selbstvertrauen nach dem 1:0 bei Legia Warschau, ging gegen den Neuchâtel Xamax FC zweimal in Führung, kassierte aber fünf Minuten vor Schluss durch Alexandre Rey den erneuten Ausgleich. Erst ein Eigentor von Oppliger in der Nachspielzeit brachte das 3:2.

Andy Egli weiter Trainer in Aarau
Obwohl der FC Aarau gegen den vorher punktelosen FC Yverdon-Sports nicht über ein 1:1 hinauskam, bleibt Andy Egli Trainer. Diese Tatsache verdient Erwähnung, weil Egli aus den letzten drei Spielen nur fünf Punkte holt, Präsident Michael Hunziker in einem Ultimatum aber sechs gefordert hatte. In einer Sitzung am späten Samstag wurde dem Trainer vom Verwaltungsrat dann das Vertrauen ausgesprochen.

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