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Bangen um Scholl und Görlitz

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Beim FC Bayern München nutzt Mehmet Scholl die Sommerpause für eine Knie-OP, während Andreas Görlitz wohl auch erneut unter’s Messer muss.

Erneutes Verletzungspech beim FC Bayern München: Mehmet Scholl und Andreas Görlitz werden die Sommerpause nicht zur lang ersehnten Regeneration nutzen können. Während sich der Mittelfeld-Routinier einer Knie-Operation unterzogen hat, droht dem Rechtsverteidiger wohl ebenfalls ein erneuter Eingriff.

Scholl muss sich schonen
Bei dem 34-jährigen Scholl wurde eine Schleimbeutelfalte entfernt. Der Kreativspieler wird sich nun vier Wochen komplett schonen müssen, um zum Trainingsauftakt der Bayern am 2. Juli wieder voll einsatzfähig zu sein. Dies gilt jedoch nur, wenn die Genesung optimal verläuft.

Görlitz droht Meniskus-OP
Noch weitaus größeres Pech hat Görlitz. Der 23-Jährige zog sich im Bayern-Training vor dem am Dienstagabend stattgefundenen Eröffnungsspiel der Allianz-Arena gegen die deutsche Nationalmannschaft (4:2) eine Knieverletzung zu, die sich laut Angaben der Internetseite des Klubs als ein Meniskusschaden herausstellen könnte.

„Sieht nicht gut aus“
Falls die schlimmsten Befürchtungen eintreffen sollten, müsste sich der deutsche Nationalspieler erneut einer OP unterziehen, nachdem er gerade erst einen Kreuzbandriss auskuriert hatte. „Es sieht nicht gut aus, ich muss mich jetzt weiter gedulden“, erklärte Görlitz mit großer Enttäuschung.

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