UEFA.com funktioniert besser bei anderen Browsern
Um das bestmögliche Erlebnis zu haben, empfehlen wir, Chrome, Firefox oder Microsoft Edge zu verwenden.

Austria Nummer 1 in Wien

Mitglieder

Österreichiche Bundesliga: Austria Wien hat am Wochenende das große Wiener Derby gegen Rapid mit 1:0 für sich entschieden.

Austria Wien hat am Wochenende das große Wiener Derby gegen Rapid mit 1:0 für sich entschieden und geht voll Selbstvertrauen in das UEFA-Pokal-Rückspiel kommenden Donnerstag in Saragossa. Den Siegestreffer für die Austria erzielte in der achten Minute Sigurd Rushfeldt, dem sein Treffer beim 1:1 vergangenen Donnerstag gegen Saragossa enormen Auftrieb gegeben hat. Für Rushfedt war es bereits der 15. Saisontreffer in der Meisterschaft. Der Skandinavier liegt damit in der Schützenliste auf Platz zwei, hinter Christian Mayrleb (Pasching, 17).

15 Spiele ungeschlagen
Die Austria ist mit ihrem Sieg bereits 15 Derbys in Folge ungeschlagen und hat sich den Sieg verdient. Wie gegen Saragossa hat es auch gegen Rapid viele Tormöglichkeiten gegeben, während Rapid im ersten Spiel nach der Winterpause nie richtig zu seiner Form vom vergangenen Herbst gefunden hat. Austria Wien bleibt in der Tabelle Zweiter, zwei Punkte hinter Pasching. Rapid fällt vom ersten auf den dritten Tabellenrang zurück.

Selbstvertrauen für Saragossa Spiel
Sportmanager Günter Kronsteiner war mit seinem Team sehr zufrieden. „Es war ein wichtiger Sieg vor dem Spiel gegen Saragossa. Unsere Form stimmt, wenn wir aus unseren vielen Chancen endlich auch mehr Tore machen, können wir in Spanien wieder bestehen. Wir haben es gegen Bilbao geschafft, warum nicht noch einmal gegen Saragossa.“ Auch Markus Kiesenebner ist für das Retourspiel zuversichtlich: „Wir wollen den nationalen Titel holen und auch gegen Saragossa die nächste Überraschung schaffen. Wir können beides, wir müssen uns in Spanien sicher nicht verstecken. Dafür gibt es keinen Grund nach unseren guten Leistungen bisher im Frühjahr.“

Vachousek fehlt im Rückspiel
Austria Wien steht gegen Saragossa fast der gesamte Kader zur Verfügung. Nur Vachousek wird nach seiner gelben Karte vergangenen Donnerstag definitiv fehlen. Für Sportmanager Günter Kronsteiner ein großer Nachteil. „Stephan ist derzeit in einer echt guten Form. Pech für ihn, dass er am Donnerstag die gelbe Karte bekommen hat. Er wird uns sicher fehlen. Aber wir sind auch so stark genug. Wir haben einen großen und ausgeglichenen Kader. Wir freuen uns auf das Spiel.“ Gilewicz leidet immer noch an seiner Bänderverletzung im Knie, könnte aber bis Donnerstag fit werden.

Für dich ausgewählt