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Amanatidis-Hoch hält an

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Neues aus der Bundesliga: Griechenlands Nationaltrainer Rehhagel nominiert erfolgreichen Amanatidis.

Für Ioannis Amanatidis hat sich der Wechsel vom VfB Stuttgart zu Eintracht Frankfurt gelohnt. Aufgrund seiner guten Leistungen wurde er in die griechische Nationalelf berufen.

Rehhagel nominiert Eintracht Stürmer
Am Anfang der Saison hatte sich Ioannis Amanatidis auf den Kampf um die Meisterschaft und die Teilnahme an der UEFA Champions League mit dem VfB Stuttgart gefreut. Doch im Winter erkannte er, dass sein Weg beim VfB durch die Verpflichtung von Marco Streller verbaut war. Daraufhin entschied er sich für einen Wechsel zu den abstiegsgefährdeten Frankfurtern – und diese Entscheidung hat sich gelohnt. In der Rückrunde hat der Stürmer bereits vier Tore erzielt und ist der große Hoffnungsträger im Kampf um den Klassenerhalt. Dass seine Leistung auch in seiner griechische Heimat Beachtung findet, erfuhr der 22-Jährige heute, denn Otto Rehhagel hat ihn für das Länderspiel gegen die Schweiz nominiert (31. März, Heraklion).

Rytter fällt drei Wochen aus
Weniger gute Nachrichten gab es am heutigen Montag für den dänischen Nationalspieler Thomas Rytter. Wie heute bekannt wurde, zog sich der Abwehrspieler vom VfL Wolfsburg bei der 2:4-Niederlage gegen Bayer 04 Leverkusen einen Muskelfaserriss im Adduktorenbereich zu. Somit fällt der 30-Jährige mindestens drei Wochen aus.

Demo verletzt
Eine Schreckensmeldung gab es auch für den VfL Borussia Mönchengladbach. Die Gladbacher müssen im Abstiegskampf mindestens zwei Wochen auf Mittelfeldspieler Igor Demo verzichten. Demo zog sich bei der 0:1-Niederlage gegen den VfL Bochum 1848 einen Kapselriss im rechten Fuß zu.

Sperren für Rotsünder
Hertha BSC Berlin muss für ein Spiel auf Kapitän Dick van Burik verzichten. Der Niederländer sah im Spiel gegen den Hamburger SV am Samstag nach einer Rangelei mit Bernd Hollerbach die Rote Karte. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wertete die Aktion als unsportliches Verhalten und sprach die Sperre aus. Derweil muss der 1. FC Kaiserslautern in den nächsten beiden Bundesliga Spielen ohne Aleksander Knavs auskommen. Der Slowene wurde beim 1:0-Sieg über Hannover 96 am Samstag des Feldes verwiesen. Das Sportgericht wertete seine Aktion gegen Jaime als Tätlichkeit. Neben der Sperre muss der Abwehrspieler 6.000 Euro Strafe bezahlen.

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