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UEFA gewinnt Respekt durch Fairplay-Kampagne

Respekt

Die UEFA-Kommission für Fairplay und soziale Verantwortung traf sich diese Woche zum ersten Mal, seit die UEFA einen prestigeträchtigen Preis für ihre Arbeit im Bereich Fairplay und Respekt gewonnen hat.

Senes Erzik, Michel Platini und David Taylor (Fair Play)
Senes Erzik, Michel Platini und David Taylor (Fair Play) ©UEFA.com

Die UEFA-Kommission für Fairplay und soziale Verantwortung traf sich diese Woche im Stammsitz des europäischen Fußballverbands in der Schweiz. Es war das erste Treffen der Kommission, seit die UEFA einen prestigeträchtigen Preis für ihre Arbeit im Bereich Fairplay und Respekt gewonnen hat.

Gemeinsamer Erfolg
Die UEFA bekam den Willi-Daume-Fairplay-Preis für ihre Fairplay-Kampagne, die vor allem bei der UEFA EURO 2008™ für sportliches Verhalten und Respekt voreinander geworben hatte. UEFA-Vizepräsident Şenes Erzik nahm die Auszeichnung in Abwesenheit von Michel Platini bei einer Gala im Januar in Istanbul in Empfang, während diese Woche erstmals der UEFA-Präsident selbst, UEFA-Generalsekretär David Taylor und Mitglieder der Kommission die Möglichkeit hatten, den gemeinsamen Erfolg der UEFA zu genießen und den Preis zu Gesicht zu bekommen.

Allgegenwärtig
Die Kampagne für Respekt wurde vor der EM-Endrunde im letzten Sommer von Platini eingeführt. Dabei wurde für den gegenseitigen Respekt zwischen Spielern, Trainern, Offiziellen und Fans geworben. Bei der EM war die Kampagne allgegenwärtig. Das Programm ergänzte sich perfekt mit der friedlichen und freundlichen Atmosphäre auf und abseits des Rasens in den Stadien in Österreich und der Schweiz.

Programm erweitert
Die Kampagne ist mittlerweile auf alle UEFA-Wettbewerbe und Veranstaltungen ausgeweitet worden, damit die Fußballfamilie überall davon profitiert. Nur so kann Respekt für die Vielfältigkeit, welche unseren Kontinent bereichert, als Botschaft verbreitet werden. Konkret bedeutet dies, dass der Kampf gegen soziale Krankheiten wie Rassismus, Gewalt, Fremdenhass und Homophobie weiter geht. Außerdem werden so unsere Partner unterstützt, die sich für den Behindertensport stark machen.