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European Qualifiers für die WM 2026: Worauf wir uns am Dienstag freuen können

Am Dienstag sind in der europäischen Qualifikation noch fünf Tickets für die FIFA-WM zu vergeben.

Belgien muss zum Abschluss gegen Liechtenstein ran
Belgien muss zum Abschluss gegen Liechtenstein ran BELGA MAG/AFP via Getty Images

Mit dem Ende der Gruppenphase in der Qualifikation werden am Dienstag noch fünf Plätze für die FIFA-Weltmeisterschaft 2026 vergeben, darunter in vier entscheidenden Duellen: Spanien gegen die Türkei, Schottland gegen Dänemark, Kosovo gegen die Schweiz sowie Österreich gegen Bosnien und Herzegowina.

UEFA.com wirft einen Blick auf die anstehenden Spiele in den Gruppen B, C, E, J und H.

Wie funktionieren die European Qualifiers?

Alle Spiele 20:45 MEZ

10. Spieltag     

Dienstag, 18. November

H Österreich - Bosnien und Herzegowina
B Schweden - Slowenien
J Wales - Nordmazedonien
H Rumänien - San Marino
B Kosovo - Schweiz
C Schottland - Dänemark
E Bulgarien - Georgien
C Belarus - Griechenland
E Spanien - Türkei
J Belgien - Liechtenstein

  • Gruppe B: Die endgültige Platzierung wird am letzten Spieltag entschieden, allerdings müsste Kosovo einen außergewöhnlichen Sieg in der Schweiz einfahren, um den Vorsprung der Mannschaft von Murat Yakin in der Tordifferenz noch aufzuholen. "Es müsste schon viel passieren, damit die Schweiz sich nicht qualifiziert", sagte der Schweizer Mittelfeldspieler Granit Xhaka. "Trotzdem müssen wir uns auf unser Spiel gegen Kosovo konzentrieren."
  • Gruppe C: Nachdem Belarus am Samstag in Kopenhagen überraschend ein 2:2-Unentschieden holte, hat Schottland eine Chance erhalten und wird nun im Hampden Park gegen Dänemark um einen Platz bei der Weltmeisterschaft spielen. "Wir hatten Glück", gab Trainer Steve Clarke nach der 2:3-Niederlage seiner Mannschaft in Griechenland zu. "Belarus hat in Dänemark ein gutes Ergebnis erzielt, und das gibt uns die Möglichkeit, um alles zu spielen."
  • Gruppe E: Spanien und die Türkei stehen sicher auf den ersten beiden Plätzen, aber selbst wenn die Mannschaft von Vincenzo Montella in Sevilla gewinnt, ist der Vorsprung der Europameister in der Tordifferenz beträchtlich. Montella räumte ein, dass seine Aufstellung möglicherweise von Überlegungen zu den Play-offs beeinflusst sein könnte. "Wir müssen vernünftig sein", sagte er. "Wir müssen bis März ohne Verletzungen durchkommen."
  • Gruppe H: Österreich stand am Samstag kurz vor der Qualifikation, doch eine späte Aufholjagd von Bosnien und Herzegowina verhinderte diese. Die Bosnier können nun mit einem Sieg in Wien den ersten Platz übernehmen. "Wir wussten, dass wir [in Zypern] gewinnen mussten", sagte der 36-jährige Doppeltorschütze Marko Arnautović am Samstag. "Gott sei Dank haben wir das geschafft. Solange ich auf den Beinen stehen kann, werde ich für die Nationalmannschaft spielen."
  • Gruppe J: Ein Unentschieden in Kasachstan verhinderte eine vorzeitige Qualifikation von Belgien, aber während sie sich zumindest einen Platz in den Play-offs sichern konnten, werden Wales und Nordmazedonien bereit sein, zuzuschlagen, wenn sie einen schlechten Tag gegen Liechtenstein haben. Stürmer Jeremy Doku weiß, dass die Roten Teufel ihr Ergebnis in Astana schnell abhaken müssen. "Jeder muss sich verbessern", sagte er.