Tor des Turniers der UEFA EURO 2024: Lamine Yamal gewinnt
Dienstag, 16. Juli 2024
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Der fantastische Treffer von Lamine Yamal im Halbfinale gegen Frankreich ist zum offiziellen Tor des Turniers der UEFA EURO 2024 gewählt worden.
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Die Technischen Beobachter der UEFA haben die zehn schönsten Tore der UEFA EURO 2024 ausgewählt und dabei Lamine Yamals Kunstschuss im Halbfinale zum Tor des Turniers gekürt.
Yamal erzielte das Traumtor beim 2:1-Sieg von Spanien im Halbfinale gegen Frankreich. Dadurch wurde er mit 16 Jahren und 362 Tagen der jüngste Torschütze bei EM-Endrunden aller Zeiten.
Jude Bellingham kam mit seinem Fallrückzieher für England im Achtelfinale gegen die Slowakei auf den zweiten Platz, dahinter folgt Xherdan Shaqiri mit seinem fantastischen Distanztreffer für die Schweiz gegen Schottland am 2. Spieltag.
Top-10-Treffer der Technischen Beobachter der UEFA
1. Lamine Yamal, Spanien - Frankreich 2:1 (09.07., Halbfinale)
2. Jude Bellingham, England - Slowakei 2:1, n.V. (30.06., Achtelfinale)
3. Xherdan Shaqiri, Schottland - Schweiz 1:1 (19.06., 2. Spieltag)
4. Nicolae Stanciu, Rumänien - Ukraine 3:0 (17.06., 1. Spieltag)
5. Arda Güler, Türkei - Georgien 3:1 (18.06., 1. Spieltag)
6. Mert Müldür, Türkei - Georgien 3:1 (18.06., 1. Spieltag)
7. Fabián Ruiz, Spanien - Kroatien 3:0 (15.06., 1. Spieltag)
8. Ollie Watkins, Niederlande - England 1:2 (10.07., Halbfinale)
9. Mattia Zaccagni, Kroatien - Italien 1:1 (24.06., 3. Spieltag)
10. Xavi Simons, Niederlande - England 1:2 (10.07., Halbfinale)
Wie das Tor ausgewählt wurde
Die UEFA hatte bei jedem Spiel Technische Beobachter im Einsatz. Sie analysierten das Geschehen aus Trainersicht und wählten für jede Partie den Spieler des Spiels. Nach der Endrunde wählten sie gemeinsam das Team, den Spieler, den besten jungen Spieler und das Tor des Turniers.
Die Technischen Beobachter der UEFA bei der EURO 2024
Fabio Capello, Ioan Lupescu, Michael O'Neill, David Moyes, Aljoša Asanović, Rafael Benítez, Avram Grant, Packie Bonner, Frank de Boer, Ole Gunnar Solskjær, Aitor Karanka, Jean-Francois Domergue.