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UEFA Women's Champions League: Torhüterinnen im Fokus

Wir haben einige Torhüterinnen ausgewählt, die bislang geglänzt haben.

UEFA

In der Gruppenphase der UEFA Women's Champions League haben bisher etablierte Stars ebenso brilliert wie neue Gesichter im Fußball.

Wir werfen einen Blick auf einige Torhüterinnen, die eindrucksvoll auf sich aufmerksam gemacht haben.

Laura Benkarth (Bayern)

Beim Titelgewinn der Bayern in der vergangenen Saison kassierte sie in 20 Partien nur vier Gegentreffer. Benkarth spielte 16 Mal zu Null sowie viermal im Europapokal auf dem Weg ins Halbfinale. In den ersten 230 Minuten der Gruppenphase war sie ebenfalls nicht zu überwinden, ehe sie in Lyon zwei Gegentreffer kassierte.

Christiane Endler (Lyon)

In der letzten Saison verhalf sie Paris Saint-Germain dabei, die nationale und internationale Dominanz von Lyon zu beenden. Prompt schnappte sich der Seriensieger der letzten Jahre die Chilenin, die die langjährige Stammtorhüterin Sarah Bouhaddi in Lyon ersetzte. Und das macht sie so gut, dass sie in der Gruppenphase bisher nur durch ein kurioses Eigentor bezwungen werden konnte.

Tolle Paraden von Sandra Paños

Sandra Paños (Barcelona)

Fünf Mal in den letzten sechs Jahren stand Paños im UEFA Women's Champions League-Kader der Saison, letzte Saison wurde sie zudem beim Titelgewinn der Spanierinnen zur besten Torhüterin des Turniers gewählt.

Barbora Votíková (Paris Saint-Germain)

Nach dem Abgang von Endler nach Lyon, verpflichtete Paris Votíková von Slavia Praha. In Frankreich setzte sie sich in den folgenden Monaten in einem teaminternen Konkurrenzkampf gegen die Schweizerin Stephanie Labbé und die junge Deutsche Charlotte Voll durch. Auf ihrem YouTube-Kanal hat die Tschechin mehr als eine halbe Million Follower, ihr Account ist damit einer der populärsten Kanäle des Landes.