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Lyon gewinnt, Hegerberg schreibt Geschichte: Die #UWCL 2018 auf einen Blick

Mit einem Wahnsinns-Comeback in der Verlängerung holte Lyon zum insgesamt fünften Mal - und das dritte Mal in Folge - den Titel. Ada Hegerberg und Camille Abily schrieben in Kiew ebenfalls Geschichte.

Ada Hegerberg (links) erzielte Lyons dritten Treffer
Ada Hegerberg (links) erzielte Lyons dritten Treffer ©Getty Images

Finale
Wolfsburg - Lyon 1:4 n.V.
: Highlights folgen

Toptorschützen
Ada Hegerberg (Lyon) 15 
Pernille Harder (Wolfsburg) 8  
Katrin Ásbjörnsdóttir (Stjarnan) 7    
Camille Abily (Lyon) 6    
Zenatha Coleman (Gintra Universitetas) 6        
Sara Björk Gunnarsdottir (Wolfsburg) 6        
Kader Hançar (Konak Belediyespor) 6        
Tamila Khimich (ZFK Minsk) 6 
(inklusive Qualifikationsrunde)    

Rekorde

  • Lyon ist das erste Team, das den Titel fünfmal gewinnen konnte und die einzige Mannschaft, die den Pokal drei Jahre in Folge gewinnt.
  • Sarah Bouhaddi, Wendie Renard, Camille Abily und Eugénie Le Sommer zählen den Rekord von fünf Finalsiegen - alle mit Lyon.
  • Lyon erreichte das Finale zum siebten Mal, einmal öfter als der frühere Rekord des FFC Frankfurt.
  • Renard und Bouhaddi verbesserten auch ihre persönliche Bilanz und absolvierten ihr siebtes Endspiel für Lyon.
  • Ada Hegerberg brach den alten Rekord von 14 Toren in einer Saison, der von Célia Šašić mit Frankfurt 2014/15, Margrét Lára Vidarsdóttir mit Valur Reykjavík 2008/09 und Conny Pohlers mit Turbine Potsdam 2004/05 gehalten wurde.
  • Camille Abily überholte Emma Byrnes Rekord von 77 Einsätzen im Wettbewerb im Viertelfinale und beendet ihre Karriere mit 81.
  • Abily stellte mit 43 Toren für Lyon den neuen Rekord für die meisten Tore im Wettbewerb für einen einzigen Klub auf, zwei vor ihrer ehemaligen Teamkollegin Lotta Schelin.
  • Anja Mittag wurde die erste Spielerin mit 50 Toren in diesem Wettbewerb, als sie in der Runde der letzten 32 für Rosengård gegen Olimpia Cluj traf.
  • England wurde mit Chelsea und Manchester City die erst vierte Nation, die zwei Halbfinalisten stellen konnte - nach Frankreich, Deutschland und Schweden.
  • Prag wurde die erste Stadt mit zwei Teams im Achtelfinale: Slavia und Sparta.
  • KÍ Klaksvík hielt den einzigartigen Rekord aufrecht, in allen 17 Saisons bislang dabei zu sein. Allerdings werden sie 2018/19 nicht dabei sein, da EBS/Skála letztes Jahr die Meisterschaft der Färöer-Inseln gewann.
  • Insgesamt nahmen 61 Teams am Wettbewerb teil, was ein neuer Rekord ist.

Finale 2019: Budapest
Finale 2020: Wien

Ehrentafel
UEFA Women's Champions League
2017/18: Wolfsburg (GER) - Lyon (FRA) 1:4 n.V.
2016/17: Lyon (FRA) - Paris Saint-Germain (FRA) 0:0 n.V., 7:6 n.E.
2015/16: Wolfsburg (GER) - Lyon (FRA) 1:1 n.V., 3:4 n.E.
2014/15: FFC Frankfurt (GER) - Paris Saint-Germain (FRA) 2:1
2013/14: Tyresö (SWE) - Wolfsburg (GER) 3:4
2012/13: Wolfsburg (GER) - Lyon (FRA) 1:0
2011/12: Lyon (FRA) - FFC Frankfurt (GER) 2:0
2010/11: Lyon (FRA) -Turbine Potsdam (GER) 2:0
2009/10: Lyon (FRA) - Turbine Potsdam (GER) 0:0 n.V., 6:7 n.E.

UEFA-Frauen-Pokal
2008/09: Zvezda-2005 (RUS) - Duisburg (GER) 1:7-Gesamtergebnis
2007/08: Umeå (SWE) - FFC Frankfurt (GER) 3:4-Gesamtergebnis
2006/07: Umeå (SWE) - Arsenal (ENG) 0:1-Gesamtergebnis
2005/06: Turbine Potsdam (GER) - FFC Frankfurt (GER) 2:7-Gesamtergebnis
2004/05: Djurgården (SWE) - Turbine Potsdam (GER) 1:5-Gesamtergebnis
2003/04: Umeå (SWE) - FFC Frankfurt (GER) 8:0-Gesamtergebnis
2002/03: Umeå (SWE) - Fortuna Hjørring (DEN) 7:1-Gesamtergebnis
2001/02: Umeå (SWE) - FFC Frankfurt (GER) 0:2

  • Meiste Siege

Per Klub 
Lyon (FRA) 5
FFC Frankfurt (GER) 4
Turbine Potsdam (GER)/Umeå (SWE)/Wolfsburg (GER) 2
Arsenal (ENG)/Duisburg (GER) 1

Per Land
Deutschland 9
Frankreich 5
Schweden 2
England 1

  • Meiste Endspielteilnahmen

Per Klub
Lyon (FRA) 7
FFC Frankfurt (GER) 6
Umeå (SWE) 5
Turbine Potsdam (GER) 4
Wolfsburg (GER) 4
Paris Saint-Germain (FRA) 2
Arsenal (ENG)/Djurgården (SWE)/Duisburg (GER)/Fortuna Hjørring (DEN)/Tyresö (SWE)/Zvezda-2005 (RUS) 1

Per Land
Deutschland 15
Frankreich 9
Schweden 7
Dänemark, England, Russland 1

(Das Finale 2006 wird als zwei deutsche Beteiligungen gewertet, 2017 wird als zwei französische Beteiligungen gewertet)