Huth will mehr
Sonntag, 9. November 2014
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Frankfurts Stürmerin Svenja Huth hätte gegen ASD Torres gerne noch mehr Tore geschossen, obwohl es am Ende 5:0 für die Hessinnen hieß und das Viertelfinale der UEFA Women's Champions League so gut wie erreicht scheint.
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1. FFC Frankfurts Stürmerin Svenja Huth hätte gegen ASD Torres Femminile Sassari gerne noch mehr Tore geschossen, obwohl es am Ende 5:0 für die Hessinnen hieß und das Viertelfinale der UEFA Women's Champions League so gut wie erreicht scheint.
Svenja Huth, Stürmerin von Frankfurt
Wir hatten uns für dieses Spiel viel vorgenommen, uns einige Videos angesehen und wir wussten, dass sie ein technisch starkes Team hatten. Aber wir haben von der ersten Minute an klar gemacht, dass wir eine Runde weiter kommen wollen und die Aufgaben unseres Trainers erfüllt. In der ersten Halbzeit haben wir eine sehr gute Leistung gezeigt, nach der Pause hätten wir noch das eine oder andere Tor nachlegen müssen.
Natürlich ist es schön, wenn das Finale in der eigenen Heimat stattfindet. Wir haben das in München schon einmal erleben dürfen. Aber egal, wo das Endspiel ist, als Spieler will man einfach dabei sein und gewinnen.
Jessica Fishlock, Mittelfeldspieler von Frankfurt
Die Unterstützung für uns und die Aufmerksamkeit in der Champions League sind in Deutschland sehr groß, das Finale findet ja in Berlin statt, das wird ein ganz großes Ding, hoffentlich sind wir dann dabei. Ich drücke aber allen deutschen Teams die Daumen, eine deutsche Mannschaft im Finale würde für eine spektakuläre Atmosphäre sorgen, hoffentlich sind wir es.
Colin Bell, Trainer vom 1. FFC Frankfurt
Ich akzeptiere Glückwünsche für den heutigen Sieg, aber nicht für das Erreichen der nächsten Runde. Ich bin nicht zufrieden, wenn wir 5:0 gewonnen haben, aber eigentlich 6:0 hätten gewinnen müssen. Ich werde im Rückspiel unsere beste Elf aufbieten, so viele Optionen haben wir eh nicht.