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Frankfurt will ins Endspiel

Der 1. FFC Frankfurt will nach dem 4:2-Sieg im Hinspiel gegen den ASD CF Bardolino heute den Einzug in das Endspiel des UEFA-Frauenpokals perfekt machen.

Birgit Prinz & Conny Pohlers (1. FFC Frankfurt) wollen heute den Einzug in das Endspiel des UEFA-Frauenpokals perfekt machen
Birgit Prinz & Conny Pohlers (1. FFC Frankfurt) wollen heute den Einzug in das Endspiel des UEFA-Frauenpokals perfekt machen ©Getty Images

Der 1. FFC Frankfurt will nach dem 4:2-Sieg im Hinspiel gegen den ASD CF Bardolino heute in Verona den Einzug in das Endspiel des UEFA-Frauenpokals perfekt machen.

Enge Partie
"Uns ist bewusst, dass uns im Stadio Bentegodi in Verona vor möglicherweise 10.000 Zuschauern ein Hexenkessel erwartet, in dem es für unsere Mannschaft gilt, über 90 Minuten hoch konzentriert zur Sache zu gehen. Das Hinspiel hat gezeigt, wie gefährlich Bardolino mit seinen Stürmerinnen Patrizia Panico und Melania Gabbiadini sowie Valentina Boni agieren kann", erklärte FFC-Trainer Dr. Hans-Jürgen Tritschoks vor der Partie gegen die Italienerinnen.

Torchancen nutzen
Der 1. FFC Frankfurt will deshalb in der Defensive kompakt stehen und bei den sich bietenden Kontern seine Torchancen konsequenter nutzen als im Hinspiel, wo man zahlreiche Möglichleiten leichtfertig vergab. Pia Wunderlich, die sich im Hinspiel einen Kreuzbandriss zuzog, Saskia Bartusiak und Svenja Huth fallen verletzungsbedingt aus. Dafür kehrt Renate Lingor wieder in den Kader zurück.

Personelle Probleme
Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Sandra Smisek und Alexandra Krieger, die beide das Training abbrechen mussten. Ein möglicher Einsatz wird sich erst kurz vor dem Spiel entscheiden.