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Qualifikation nimmt im Oktober an Fahrt auf

Die Qualifikation für die UEFA-U21-Europameisterschaft nimmt Mitte Oktober klarere Konturen an, wenn es zu wichtigen Partien wie der Begegnung zwischen Belgien und Italien kommt.

Belgium hofft auf einen erneuten Sieg gegen Italien
Belgium hofft auf einen erneuten Sieg gegen Italien ©Getty Images

Wer qualifiziert sich für die UEFA-U21-Europameisterschaft 2015? Ein klein wenig klarer könnte dies in den anstehenden Spielen werden, von denen einige von großer Wichtigkeit sind. So treffen führende Mannschaften in den Gruppe 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 aufeinander. Die Sieger dieser Duelle im Oktober kommen der Endrunde in der Tschechischen Republik ein Stück näher.

Titelverteidiger Spanien gab in den ersten beiden Spielen der Gruppe 4 noch keinen Punkt ab, was auch Ungarn gelang. Beide treffen am Montag, 14. Oktober, in Cartagena aufeinander. Doch zuvor bekommt es die Mannschaft von Antal Róth am Donnerstag mit Österreich zu tun, während die Spanier Bosnien und Herzegowina empfangen.

Auch Deutschland und Montenegro haben in der Gruppe 6 noch eine weiße Weste, wenn sie am Freitag in Wiesbaden aufeinandertreffen. Montenegro schlug zunächst die Färöer, ehe Rumänien besiegt wurde, während Deutschland nach Siegen in der Republik Irland und auf den Schafsinseln, gegen die es am 15. Oktober geht, nun das erste Heimspiel bestreitet.

Belgien hat in der Gruppe 9 mit drei Siegen einen Blitzstart hingelegt und nun sechs Zähler Vorsprung vor Italien, das am 14. Oktober mit einem Dreier in Genk den Rückstand verkürzen und Revanche üben will für die Niederlage in Italien. Belgien, die Mannschaft von Johan Walem, setzte sich im September mit 3:1 durch und hofft nun natürlich auf eine Wiederholung. Doch zuvor soll bei den punktlosen Nordiren ein weiterer Sieg gelingen.

In der Gruppe 10 hat Frankreich sechs Punkte Rückstand auf Island, hat allerdings auch zwei Spiele weniger bestritten und könnte mit dem Schlusspfiff am 14. Oktober in Reykjavik gleichziehen mit dem Tabellenführer. Doch zuvor müssten Les Bleus in Armenien gewinnen, wo sich Island im Juni mit 2:1 durchgesetzt hatte, ehe das Team von Eyjólfur Sverrisson auf dem Programm steht.

In der Gruppe 2 liegt Russland als Tabellenführer zwei Punkte vor Dänemark, nach einem Auswärtsspiel in Bulgarien spielen sie gegen die Skandinavier, die sich auf diese Partie mit drei Punkten gegen Slowenien vorbereiten wollen. Kroatien könnte in der Gruppe 5 die Initiative übernehmen, denn zuhause steht die Begegnung gegen Liechtenstein auf dem Programm, ehe es in die Schweiz geht, das ebenfalls sechs Punkte auf dem Konto hat.

Polen liegt in der Gruppe 7, mit einem Spiel mehr und zwei Punkten Vorsprung, auf Platz eins, dies will das zweitplatzierte Schweden am Samstag in Krakau ändern. Israels Ambitionen in der Gruppe 8 stehen auf dem Prüfstand, denn es warten in Portugal und in Norwegen zwei schwere Auswärtsaufgaben. Alle drei Teams haben je drei Punkte geholt.

Die Partien finden am 10., 11., 12., 14. und 15. Oktober statt.

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