Sieger der Youth League, die auch in der Champions League, Europa League und Conference League erfolgreich waren: Christensen, Mount, Vitinha, Abraham, Munir, Solanke
Samstag, 31. Mai 2025
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Andreas Christensen, Mason Mount und Vitinha haben sowohl die UEFA Youth League als auch die UEFA Champions League gewonnen.
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Andreas Christensen, Mason Mount und Vitinha sind die drei Spieler, die sowohl die UEFA Youth League als auch die UEFA Champions League gewinnen konnten.
Nach den Erfolgen der Juniorenmannschaften 2015 und 2016 gewannen Christensen und Mount mit Chelsea 2021 das Finale der Königsklasse gegen Manchester City. Vitinha, der die UEFA Youth League 2019 mit Porto gewann, triumphierte sechs Jahre später mit Paris in der Champions League.
Christensen wurde 2021 in Porto eingewechselt, sechs Jahre nachdem er in der Startelf von Chelsea gestanden hatte, als man mit einem 3:2 gegen Shakhtar Donetsk die UEFA Youth League zum zweiten Mal gewinnen konnte. 2019 gewann er auch als erster Spieler die Youth League und Europa League beim 4:1-Sieg Chelseas gegen Arsenal.
Mount stand in der Startelf des Champions-League-Endspiels von 2021 und bereitete das Siegtor vor. Er wurde 2016 im Youth-League-Endspiel, kurz nachdem Paris den Ausgleich in der 58. Minute geschossen hatte, eingewechselt. Kurz darauf erzielte Chelsea den Siegtreffer. Sein Versuch 2025, Christensens Triple zu egalisieren, wurde von einem der Torschützen in Chelseas Siegermannschaft von 2015, Dominic Solanke, vereitelt, der Tottenham Hotspur ein Jahrzehnt später im Finale der UEFA Europa League gegen Manchester United zum Sieg verhalf.
Reece James (Finalist 2018 gegen Barcelona) und Manchester Citys Rúben Dias (Benficas Kapitän 2017 gegen Salzburg) wurden wie Christensen und Mount die ersten vier Spieler, die an Endspielen der UEFA Youth League und UEFA Champions League teilnahmen.
Vitinha verhalf Paris 2025 zum Erfolg im UEFA-Champions-League-Finale gegen Inter, nachdem er 2019 für Porto gegen Chelsea auf der Bank gesessen hatte. In dieser Pariser Mannschaft standen auch zwei Spieler, die mit Benfica Youth-League-Erfahrung sammelten: Gonçalo Ramos, der bei der Finalniederlage 2020 gegen Real Madrid zwei Treffer erzielte, und João Neves, der 2022 für die Adler auf dem Weg zum Sieg spielte, aber nicht an der Endrunde teilnahm
Spieler, die die UEFA Youth League (UYL) und die UEFA Champions League (UCL) oder UEFA Europa League (UEL) oder UEFA Europa Conference League (UECL) gewonnen haben
Andreas Christensen
UYL: 2015 für Chelsea, 3:2 gegen Shakhtar Donetsk
UEL: 2019 für Chelsea, 4:1 gegen Arsenal
UCL: 2021 für Chelsea, 1:0 gegen Manchester City
Mason Mount
UYL: 2016 für Chelsea, 2:1 gegen Paris Saint-Germain
UCL: 2021 für Chelsea, 1:0 gegen Manchester City
UEL: 2025 für Manchester United, 0:1 gegen Tottenham Hotspur
Vitinha
UYL: 2019 für Porto, 3:1 gegen Chelsea
UCL: 2025 für Paris, 5:0 gegen Inter
Munir El-Haddadi
UYL: 2014 für Barcelona, 3:0 gegen Benfica
UEL: 2020 für Sevilla, 3:2 gegen Internazionale Milano
Dominic Solanke
UYL: 2015 für Chelsea, 3:2 gegen Shakhtar Donetsk
UEL: 2025 für Tottenham Hotspur, 1:0 gegen Manchester United
Tammy Abraham
UYL: 2015 für Chelsea, 3:2 gegen Shakhtar Donetsk & 2016 für Chelsea, 2:1 gegen Paris Saint-Germain
UECL: 2022 für die Roma, 1:0 gegen Feyenoord
Andere Spieler, die sowohl im Finale der UEFA Youth League als auch der UEFA Champions League/UEFA Europa League/ UEFA Conference League auf dem Platz standen
Rúben Dias
UYL: 2017 für Benfica, 1:2 gegen Salzburg
UCL: 2021 für Manchester City, 0:1 gegen Chelsea & 2023 für City 1:0 gegen Inter
Jonathan Ikoné
UYL: 2016 für Paris Saint-Germain, 1:2 gegen Chelsea
UECL: 2024 für Fiorentina, 0:1 gegen Olympiacos
Igor Julio
UYL: 2017 für Salzburg, 2:1 gegen Benfica
UECL: 2023 für die Fiorentina, 1:2 gegen West Ham United
Reece James
UYL: 2018 für Chelsea, 0:3 gegen Barcelona
UCL: 2021 für Chelsea, 1:0 gegen Manchester City
Ian Maatsen
UYL: 2019 für Chelsea, 1:3 gegen Porto
UCL: 2024 für Borussia Dortmund, 0:2 gegen Real Madrid
Gonçalo Ramos
UYL: 2020 für Benfica, 2:3 gegen Real Madrid
UCL: 2025 für Paris Saint-Germain, 5:0 gegen Inter