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Ticketverkauf für UEFA-Superpokal beendet

Der öffentliche Verkauf von Eintrittskarten für den UEFA-Superpokal 2012 am 31. August in Monaco ist beendet. Antragsteller werden bis Freitag, 6. Juli per E-Mail informiert, ob sie erfolgreich waren oder nicht.

Im Stade Louis II in Monaco findet am 31. August das Spiel zwischen Chelsea und Atlético statt
Im Stade Louis II in Monaco findet am 31. August das Spiel zwischen Chelsea und Atlético statt ©Sportsfile

Der öffentliche Verkauf von Eintrittskarten für den UEFA-Superpokal 2012 am 31. August in Monaco ist beendet.

Der internationale Ticketverkauf startete am 15. Juni exklusiv auf UEFA.com und endete heute am 2. Juli. Alle gültigen Anträge kommen jetzt in eine Verlosung für die Zuteilung der Tickets. Dabei spielt das Datum des Antrags keine Rolle. Erfolgreiche Kandidaten erhalten maximal zwei Tickets.

Antragsteller werden bis Freitag, 6. Juli per E-Mail informiert, ob sie erfolgreich waren oder nicht. Die Bewerber können ab dem 6. Juli den Status ihres Antrags überprüfen, indem sie sich beim Ticket-Portal auf UEFA.com einloggen.

Der UEFA-Superpokal zwischen Chelsea FC und Club Atlético de Madrid steigt am 31. August um 20.45 Uhr (MEZ) im Stade Louis II. Die Zuschauerkapazität für das Spiel zwischen dem Gewinner der UEFA Champions League und dem Sieger der UEFA Europa League beträgt 18 000. Über 70 Prozent der Tickets sind für die Öffentlichkeit und für die Fans beider Klubs reserviert.

Die Tickets für die Öffentlichkeit müssen von den Antragstellern beim Ticketschalter am Haupteingang des Stadions abgeholt werden, da sie nicht mit der Post verschickt werden. Weitere Details werden an die erfolgreichen Antragsteller kommuniziert. Am Stadion müssen sie eine Kopie ihrer Bestätigungsmail sowie einen gültigen Personalausweis vorlegen, um an die Karten zu kommen. Chelsea und Atlético versorgen ihre Fans direkt mit Karten.

Online-Bewerber werden überprüft, um sicherzustellen, dass niemand, dem ein Stadionverbot auferlegt wurde, ein Ticket erhält. Die UEFA betont, dass die Karten nicht über Agenturen und Zwischenhändler vertrieben werden. Die UEFA weist die Anhänger auch darauf hin, keine Geschäfte mit Schwarzhändlern einzugehen. Diese verlangen nicht nur exorbitante Preise, sondern sind häufig gar nicht im Besitz der Karten, die sie zum Verkauf anbieten.

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