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Finale der Futsal Champions League Palma - Sporting 1:1 n.V. (5:3 i.E.): Palma zwingt Sporting in die Knie

Mallorca Palma Futsal hat in eigener Halle den Titel geholt durch einen Erfolg im Sechsmeterschießen gegen Sporting.

Endspiel-Highlights: Palma - Sporting CP 1:1 (5:3 i.S.)

Mallorca Palma Futsal hat sich bei der ersten Teilnahme gleich den Titel in der UEFA Futsal Champions League geholt, die Gastgeber setzten sich in einem ausverkauften Velòdrom Illes Balears im Sechsmeterschießen gegen den zweimaligen Sieger Sporting CP durch.

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Das Spiel in Kürze: Palma-Party nach Sechsmeterschießen

In der ausverkauften Arena entwickelte sich von Beginn an eine intensive Partie, klare Chancen blieben aber zunächst Mangelware. Palma hatte die ersten Möglichkeiten, doch Sporting-Keeper Guitta war auf dem Posten.

In der 14. Minute musste er sich dann aber doch geschlagen geben, als Mario Rivillos den Ball unter die Latte donnerte. Auf der Gegenseite parierte Palmas Schlussmann Luan Muller glänzend gegen Tomás Paço und João Matos.

Nach dem Seitenwechsel konnten sich zunächst beide Torhüter erneut auszeichnen, ehe Zicky acht Minuten vor dem Ende der Ausgleich für Sporting gelang. Ein weiterer Treffer wollte nicht mehr fallen, und so ging die Partie in die Verlängerung.

Auch dort blieb den Teams ein Tor verwehrt, deshalb musste die Entscheidung letztendlich im Sechsmeterschießen fallen. Dort hatte Palma die besseren Nerven und verwandelte alle Schüsse, den entscheidenden versenkte Rivillos.

Palma - Sporting: So lief das Finale

Statistik

  • Rivillos hatte bereits im Finale 2017 zweimal für Inter FS gegen Sporting getroffen.
  • Sporting stand zum sechsten Mal in sieben Jahren im Finale, zum dritten Mal in Folge.
  • Für Sportings Trainer Nuno Dias war es das 15. Spiel bei einer Endrunde und sein 6. Finale, beides ist Rekord.
  • Erstmals seit 2014 ging ein Finale in die Verlängerung, und erstmals seit 2008 sowie zum erst zweiten Mal überhaupt fiel die Entscheidung im Elfmeterschießen.

Spiel um Platz drei: Benfica besiegt Anderlecht

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Am Nachmittag hatte sich bereits Benfica im Velòdrom Illes Balears-Mallorca zum zweiten Mal in Folge den dritten Platz gesichert, Gegner Anderlecht schaffte es als erstes belgisches Team seit 2007 unter die besten Vier.

Ivan Chishkala erzielte die ersten beiden Tore für Benfica, dazwischen markierte Gréllo das zwischenzeitliche 1:1. Diego Nunes und Arthur schraubten Benficas Führung auf 4:1 in die Höhe, ehe es Anderlecht durch Diego Roncaglio und erneut Gréllo noch einmal spannend machte. Letztendlich blieb es aber beim 4:3 für Benfica.

Highlights: Benfica - Anderlecht 4:3