UEFA Europa League Offiziell Live-Ergebnisse & Statistiken
Erhalten
UEFA.com funktioniert besser bei anderen Browsern
Um das bestmögliche Erlebnis zu haben, empfehlen wir, Chrome, Firefox oder Microsoft Edge zu verwenden.

Aufbruchstimmung unter Rutten

Mit dem neuen Trainer Fred Rutten startet die PSV Eindhoven gegen PFC Cherno More Varna in die UEFA Europa League. Der ehemalige Trainer vom FC Schalke 04 hat sich viel vorgenommen.

Mit Spannung wird PSVs erster Auftritt unter Fred Rutten erwartet. Nach der enttäuschenden letzten Saison sind die Erwartungen hoch.
Mit Spannung wird PSVs erster Auftritt unter Fred Rutten erwartet. Nach der enttäuschenden letzten Saison sind die Erwartungen hoch. ©Pics United

"Wir wollen die negativen Dinge aus der letzten Saison in ein positives Jahr umwandeln", so Fred Rutten vor dem Auftakt von PSV Eindhoven in der UEFA Europa League am Donnerstag gegen PFC Cherno More Varna.

Zeit für den Neuanfang
Zum ersten Mal seit der Saison 1996/97 hat sich PSV nicht für die UEFA Champions League qualifiziert. Nach vier Meisterschaften in Folge belegten die Niederländer in der abgelaufenen Spielzeit nur einen enttäuschenden vierten Platz in der Eredivisie. Da auch das Engagement von Fred Rutten beim FC Schalke 04 alles andere als zufriedenstellend verlief, richten beide Seiten den Blick nur nach vorne.

"Hohe Ansprüche"
"Wir wollen hohe Ansprüche stellen", so der 46-Jährige. "Ziel ist es, die negativen Dinge aus der letzten Saison in ein positives Jahr umwandeln. In allen Wettbewerben wollen wir um den Titel mitspielen, also erwarte ich aus fußballerischer Sicht sehr viel von dem Verein, gleichzeitig wollen wir aber auch die familiäre Atmosphäre wahren."

Neue Hoffnungsträger
Verstärkt hat man sich dazu mit den erfahrenen André Ooijer und Orlando Engelaar, die beide schon unter Rutten gespielt haben. Der Trainer verlangt gleich einen guten Einstand und will unbedingt eine Blamage verhindern. "Wir müssen diese Hürde mit totaler Überzeugung angehen. Es darf auf keinen Fall davon geredet werden, dass wir sie unterschätzen oder ähnliches. Das wäre nicht professionell."